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- KonferenzbeitragCommand language vs. Menüs or Both ?(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Stelovsky, Jan; Sugaya, H.Command languages have been widely used to describe the interaction between man and Computer. Their syntax permits the expression of complex commands, but is considered a hindrance when it must be rembered. An alternative technique, menus and selection by pointing, has gained acceptance among users of interactive Systems. Recently, this method has been further ref ined: icons and Windows help represent and select data as well as command objects. This paper describes a hybrid approach realized in the experimental System XS-2. In XS-2, the command language is combined with the menu selection by pointing, thus merging the expressive power of the former with the simplicity of the latter. In particular, the syntax of the command language is displayed and guides the user during the command input.
- KonferenzbeitragGRAPHIKORIENTIERTE AUSWERTUNG VON VIDEOBÄNDERN BILDVERARBEITUNG UND ERGONOMISCHE ASPEKTE DER MENSCH-RECHNER-KOMMUNIKATION(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Holzhausen, Klaus.-PeterDer Aufsatz beschreibt Entwurf, Erstellung und Erfahrungen mit einem interaktiven Arbeitsplatz zur Auswertung von Videobändern. Die Videobänder enthalten Echtzeitaufnahmen von Fahrzeugbewegungen, die mit Kamera und Videorecorder aufgezeichnet werden. Parameter der Auswertung sind Spurbreiten, Spurlagen, und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen. Der Arbeitsplatz besteht aus Prozeßrechner, Bildverarbeitungsanlage und Farbmonitor. Besondere Bedeutung beim Betrieb kommt der ergonomischen Benutzerführung zu. Roh- und Auswertedaten sind auf Tastendruck einblendbar. Vom System ermittelte Parameter werden dem Operateur auf dem Bildschirm angezeigt. Entscheidungen über die Datenspeicherung bleiben dem Operateur vorbehalten. Es zeigt sich, daß der Auswerteplatz gegenüber einer manuellen Auswertung eine Reduktion der Auswertefehler bewirkt und einen erheblich höheren Durchsatz gewährleistet.
- KonferenzbeitragIhre Beziehungen zu Anwendungssystemen und zukünftige Entwicklungstendenzen(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Lutze, RainerHilfesysteme werden in ihrer Stellung in einem Softwaresystem und den sich daraus ergebenden möglichen und notwendigen Hilfeleistungen untersucht. Auf der Gundlage von Aktivierungsart und Flexibilität wird eine Klassifizierung von Hilfesystemen vorgestellt.
- KonferenzbeitragKORREKTIVE GESTALTUNG VON TRANSAKTIONSORIENTIERTER STANDARDSOFTOARE PRINZIPIEN, PROBLEME, ERGEBNISSE(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Mielke, M.Die Erfahrungen, die bei der Überarbeitung eines Standard-Software-Systems hinsichtlich der Gestaltbarkeit, der Anforderungen an die Svstemumgebung und des Gestaltungsprozesses gemacht wurden, sollen hier vorgestellt werden. Es werden die Gestaltungsprinzipien und die daraus abgeleiteten konkreten Maßnahmen exemplarisch dargestellt. Weiterhin wird über die Probleme berichtet, die bei der softwareergonomischen Überarbeitung eines Dialogsvstems auftreten, und es v/erden die wichtigsten Ergebnisse der Evaluation dieser softwareergonomischen Maßnahmen vorgestellt.
- KonferenzbeitragDefinieren statt Programmieren(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Epple, Wolfgang K.Das Vordringen des Computers in immer neue Anwendungsgebiete und die dabei aufgetretenen Akzeptanzprobleme haben dafür gesorgt, daß die Mensch - Maschine - Schnittstelle (MMS) zunehmend in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt ist. In diesem Beitrag wird ein Werkzeug vorgestellt, das die interaktive Erstellung von benutzerorientierten Kommando - Dialog - Systemen ermöglicht. Bei Verwendung des Werkzeugs reduzieren sich die vom Dialogentwickler durchzuführenden Tätigkeiten auf die Definition der Dialogsprache und auf die Modifikation von automatisch erzeugten Masken. Kern des Systems ist eine Datenbasis, in der die Kommandos und Parameter einer Dialogsprache abgelegt werden. Die Kommandos können interaktiv definiert werden. Sie werden bereits bei der Definition analysiert. Jedem Kommando können darüber hinaus freiwählbare Zeichenketten zugeordnet werden, die bei korrekter Eingabe eines Kommandos an das korrespondierende Anwendungsprogramm übergeben werden. Außerdem können umgangssprachliche Erklärungstexte festgelegt werden. Ein wesentlicher Vorteil ist, da/S bei Verwendung des Werkzeugs der Implementierungsaufwand drastisch gesenkt wird. Es ist völlig ausreichend zur Entwicklung eines Dialogsystems lediglich die Kommandosprache zu definieren. Das daraus automatisch erzeugbare Dialogsystem ist zugleich Prototyp und endgültiges System.
- KonferenzbeitragSoftware- Ergonomie im Produktionsbereich Dargestellt am Beispiel der Analyse und Gestaltung von Programmiersystemen für Werkzeugmaschinen(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Bullinger, Hans-Jörg; Raether, Christian; Fähnrich, Klaus-Peter; Kärcher, MichaelFragestellungen aus dem Produktionsbereich sind momentan innerhalb der Software-Ergonomie .unterrepräsentiert. Für diesen Bereich mit hohem Zuwachs an Bildschirmarbeitsplätzen werden Analyse- und Gestaltungsarbeiten zu Programmierumgebungen an CNC-Maschinen vorgestellt. Diskutiert werden dabei Software-Werkzeuge, die zur effizienten Implementation software-ergonomisch gut gestalteter Benutzerschnittstellen herangezogen werden können.
- KonferenzbeitragDirekte Manipulation als Interaktionsform an Arbeitsplatzrechnern(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Fähnrich, Klaus-Peter; Ziegler, JürgenFür den Einsatz an Arbeitsplatzrechnern hat sich in den letzten Jahren eine neue Form der Mensch-Computer-Interaktion herausgebildet. Als Bezeichnung für diese Interaktionsform ist der Begriff "Direkte Manipulation" vorgeschlagen worden. Der vorliegende Beitrag versucht, diese Interaktionsform auf der Basis eines hier vorgestellten Modells der Mensch- Computer-Interaktion zu definieren. Die Ergebnisse einer ersten Phase von Untersuchungen zum Einlernverhalten auf einem System mit direkt manipulativer Benutzerschnittstelle werden vorgestellt. Basierend auf einem Modell der kognitiven Repräsentation von Arbeitsaufgaben beim Benutzer wurden Arbeiten zur Entwicklung einer Methodik zur Erfassung des Einlernverhaltens von Benutzern an direkt manipulativen Systemen durchgeführt
- KonferenzbeitragLABORSYSTEM RUBIN / FELDSYSTEM RUBIN(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Faber, J.; Gold, H.; Mühlbach, L.Im Rahmen des Projekts "Laborsystem RUBIN" (Rechner-Unterstütztes BerufsINformationssystem) wurde ein Konzept für Laieninformationssysteme entworfen. Dieses wurde am Beispiel "Berufsinformation für Berufswähler" in verschiedenen Varianten implementiert. Informationen zu Berufen können hier in Form von Texten, Standbildern und Filmen abgerufen werden. In Benutzeruntersuchungen wurde geklärt, wieweit sich die einzelnen Varianten bewähren. Im Folgeprojekt Feldsystem RUBIN wurde untersucht, in welchem Ausmaß sich ein System vom Typ RUBIN unter praxisnahen Anwendungsbedingungen im Vergleich zu einer bestehenden Selbstinformationseinrichtung bewährt, die den Zugriff auf ein vergleichbares Informationsangebot auf herkömmliche Weise ermöglicht. Im vorliegenden Artikel werden Ziele, Vorgehen und Ergebnisse beider Projekte in Ausschnitten skizziert.
- KonferenzbeitragPSEüDOREALISTISCHE RASTERGRAPHIK IM MENSCH-MASCHINEDIALOG(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Müller, H.Pseudorealistische Graphik entsteht durch Zusammenwirken von Geometrie und Licht. Sie ermöglicht die informationsreiche und doch verständliche Darstellung von räumlich-geometrischen Daten. Es werden Techniken zu ihrer Generierung sowie Einsatzmöglichkeiten im Mensch-Maschine-Dialog vorgestellt.
- KonferenzbeitragEINE STUDIE ZUR EMPIRISCHEN ÜBERPRÜFUNG DER BENUTZERFREUNDLICHKEIT VON TEXTVERARBEITUNGS- UND TABELLENKALKULATIONSPROGRAMMEN(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Schiele, Franz; Pelz, Winfried HelgeZiel der Untersuchung war es, eine Evaluation von Texteditoren und Tabellenkalkulationsprogrammen auf der Grundlage der in der DIN E-66234 Teil 8 genannten Gestaltungsgrundsätze vorzunehmen. Die Eingabesequenzen für die Durchführung eines Anwendungsbeispiels für je 3 Systeme wurden von Beurteilern, die mit der Diskussion um die Benutzerfreundlichkeit vertraut sind, bewertet. Für die Grundsätze "Aufgabenangemessenheit", "Selbsterklärungsfähigkeit" und "Erlernbarkeit" erhielten wir Einstufungen; die der Aufgabenangemessenheit ließen sich für die Tabellenkalkulationsprogramme anhand des Keystroke-Level- Modells von Card, Moran und Newell vorhersagen