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Bitemporale Datenhaltung in der Praxis mit Fokus auf Oracle-Datenbanken

dc.contributor.authorWieschalla, Marcus
dc.date.accessioned2018-01-10T13:17:29Z
dc.date.available2018-01-10T13:17:29Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractIn der Praxis werden zur bitemporalen Datenhaltung zwei Verfahren verwendet: die Parkettierung und die Überlagerung. Bei großen Datenmengen und vielen Datenänderungen über die Zeit kann es jedoch bei beiden Ansätzen zu Performance-Problemen kommen.Die Historie eines Systems wird in vielen Fällen durch sequentialisierte Geschäftsvorfälle modifiziert. Für diesen in der Praxis relevanten Fall werden sowohl Verbesserungen der bekannten Verfahren als auch mit der L-Parkettierung ein ganz neuer Ansatz vorgestellt. Anhand eines auf einer Oracle-Datenbank durchgeführten Experiments wird gezeigt, dass damit deutliche Performanceverbesserungen erzielt werden können.
dc.identifier.pissn1610-1995
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/11591
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofDatenbank-Spektrum: Vol. 10, No. 2
dc.relation.ispartofseriesDatenbank-Spektrum
dc.titleBitemporale Datenhaltung in der Praxis mit Fokus auf Oracle-Datenbanken
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage104
gi.citation.startPage93

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