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Monolith - das Chromaphon

dc.contributor.authorNaphausen, Eliasde_DE
dc.contributor.editorReiterer, Harald
dc.contributor.editorDeussen, Oliver
dc.date.accessioned2017-11-22T14:58:38Z
dc.date.available2017-11-22T14:58:38Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractMonolith - Das Chromaphon ist ein audiovisuelles Gerät zur Komposition von Musik. Visuelle Repräsentation und Tonerzeugung sind direkt aneinander gekoppelt. Der Benutzer trägt mit Stiften Farben auf einer rotierenden Scheibe auf, die in Töne umgewandelt werden. Bei jeder Umdrehung werden die aufgemalten Klänge einmal wiederholt. Sie können durch Übermalen, Verwischen und Löschen verändert werden. Betonungen und Taktmaße werden vom Anwender frei bestimmt. Monolith kann man als Inspirationsquelle, als Instrument und als Sequenzer nutzen. Festhalten, Bremsen oder Beschleunigen der Farbscheibe erzeugen Übergänge, Variationen und Effekte. Mit einiger Erfahrung können komplexe und variationsreiche Melodien komponiert werden. So ist das Chromaphon für Kompositionen und Performances gleichermaßen geeignet. Monolith kombiniert medienübergreifende Wahrnehmung und Gestaltung und lädt den Betrachter zum Experiment mit den eigenen Sinnen ein.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-71990-1
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7709
dc.language.isodede_DE
dc.publisherOldenbourg Verlag
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?
dc.titleMonolith - das Chromaphonde_DE
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage311
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage309de_DE
gi.conference.sessiontitlemusik.bild.bewegung - 4. Workshop zu innovativen computerbasierten musikalischen Interfaces (ICMI 4)de_DE
gi.document.qualitydigidoc

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