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Gestaltung mobil-integrierter Geschäftsprozesse

dc.contributor.authorPousttchi, Key
dc.contributor.authorBecker, Frank
dc.date.accessioned2018-01-16T12:23:10Z
dc.date.available2018-01-16T12:23:10Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractDas Potenzial mobiler Lösungen liegt nicht in der Unterstützung unveränderter Prozesse, sondern in deren Umgestaltung zu mobil-integrierten Prozessen — entweder durch Anpassung (Mobile Business Process Improvement) oder durch Neukonstruktion (Mobile Business Process Reengineering). Als Ordnungsrahmen für die Analyse und Gestaltung wird dabei das Mobility-M eingesetzt. Zudem fördert die zunehmende private Smartphone-Verbreitung den »Bring Your Own Device«-Ansatz und eine Bottom-up-Entwicklung, die mittels »Business Apps« Teil-oder Einzelprobleme löst. Ein Optimum zwischen dieser Vorgehensweise und dem traditionellen »Top-down-Ansatz« zur Konstruktion mobil-integrierter Geschäftsprozesse zu finden, ist eine der zentralen Herausforderungen für den Umgang mit Mobilität im Unternehmen der Zukunft.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14858
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 4
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleGestaltung mobil-integrierter Geschäftsprozesse
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage22
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