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Demokratieorientierte eGovernment-Systeme

dc.contributor.authorWeber, Edzard
dc.contributor.authorStein, Moreen
dc.contributor.authorGronau, Norbert
dc.date.accessioned2018-01-16T12:19:46Z
dc.date.available2018-01-16T12:19:46Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractenBisher existiert keine Methode zur systematischen Anforderungsanalyse von eGovernment-Lösungen, die demokratiebegründet ist. Der Beitrag wird dies aufgreifen und zunächst einen Bezugsrahmen für demokratieorientiertes eGovernment vorstellen. Grundlage dafür bildet ein Vorgehen zur konventionellen Demokratiemessung. Darauf aufbauend werden Anforderungen an konkrete eGovernment-Systeme abgeleitet. eGovernment-Systeme bilden Prozesse der Willensbildung und des Verwaltungshandelns ab und müssen demnach auch demokratischen Anforderungen gerecht werden. eGovernment wird als Kontext betrachtet, in dem elektronische Dienste zur Verrichtung institutioneller Aufgaben angeboten werden. eDemocracy ist weder Dienst noch Aufgabe. Es ist ein Merkmal, das in jedem beliebigen Kontext mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann. Der Beitrag wird ein Vorgehensmodell zur Bewertung der demokratischen Ausprägung von eGovernment-Systemen vorstellen. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie die einzelnen Merkmale demokratieorientierter eGovernment-Systeme gemessen werden können.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14477
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleDemokratieorientierte eGovernment-Systeme
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage70
gi.citation.startPage62

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