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Datenschutz – Eine Querschnittsmaterie

dc.contributor.authorSonntag, Michael
dc.date.accessioned2023-05-15T09:47:11Z
dc.date.available2023-05-15T09:47:11Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractDatenschutz ist zwar als Querschnittsmaterie bekannt, dies wird aber typischerweise so verstanden, dass er in allen Fachbereichen erforderlich ist, d.h. unabhängig von der konkreten Anwendung überall dort, wo personenbezogene Daten auftreten. Doch auch direkt im Softwareentwicklungsprozess kann Datenschutz als Querschnittsmaterie angesehen werden: In allen Phasen der Softwareerstellung sind spezifische Anforderungen bzw. Einschränkungen durch den Datenschutz zu berücksichtigen. Einige davon werden beispielhaft erläutert und daraus abschließend argumentiert, dass jede universitäre Ausbildung für Informatiker auch gewisse rechtliche Grundelemente beinhalten sollte.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41563
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4
dc.titleDatenschutz – Eine Querschnittsmateriede
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleTechnische Beiträge

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