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Wissenschaftskommunikation und Social Media: Grenzaufbruch und Vertrauensmerkmale

dc.contributor.authorSchmirmund, Jan
dc.contributor.editorZiegler, Jürgen
dc.date.accessioned2017-06-22T19:29:03Z
dc.date.available2017-06-22T19:29:03Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractDer vorliegende Beitrag befasst sich mit dem, durch Social Media induzierten, Aufbruch der Grenzen zwischen interner und externer Wissenschaftskommunikation und beschreibt die Kontextualisierung von Social Media Formaten in die Wissenschaftskommunikation durch Setzen von Vertrauensmerkmalen. Der Beitrag kommt zu dem Schluss, dass durch vermehrten Einsatz von Social Media, bisher klare Grenzen zwischen interner und externer Wissenschaftskommunikation verschwimmen und aufgrund fehlender Formalisierungen von in Social Media veröffentlichten Beiträgen, ein Problem der Kontextualisierung in den Bereich seriöser Wissenschaft auftritt. Es ist zu beobachten, dass diesem Problem durch das Setzen von Vertrauen erzeugenden Merkmalen entgegengewirkt wird.de
dc.identifier.pissn1618-162X
dc.language.isode
dc.publisherOldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
dc.relation.ispartofi-com: Vol. 9, No. 3
dc.subjectsocial media
dc.subjecttrust
dc.subjectscience
dc.subjectcommunication
dc.subjectscholary communication
dc.titleWissenschaftskommunikation und Social Media: Grenzaufbruch und Vertrauensmerkmalede
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage32
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage28
gi.conference.sessiontitleresearch-article
gi.document.qualitydigidoc

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