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Stabiler IT-Betrieb durch Geschäftsprozess-überwachung

dc.contributor.authorSteinbeck, Frank
dc.date.accessioned2018-01-16T12:19:36Z
dc.date.available2018-01-16T12:19:36Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractenDer IT-Betrieb muss sich in der heutigen Zeit groβen Veränderungen unterwerfen, um von der Unternehmensführung nicht nur als reiner Kostenfaktor, sondern primär als ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmenserfolgs wahrgenommen werden zu können. Die Komplexität und Heterogenität der IT-Systemlandschaften werden in Zukunft aufgrund zunehmender Kundenanforderungen weiterhin steigen. Es kann hier von einem Wachstum auf 50.000–100.000 IT-Komponenten pro internationalem Konzern (Gröβenordnung 10.000 Mitarbeiter) in den nächsten Jahren ausgegangen werden. Die IT-Organisation wird in Zukunft keine reale Möglichkeit mehr haben, Auswirkungen von Störungen auf andere IT-Komponenten und auf die Geschäftsprozesse der Kunden zu erkennen. Es wird zu Kommunikationsschwierigkeiten innerhalb des IT-Betriebs, zu den Mitarbeitern des Konzerns und zu den Kunden kommen. Die Entstörungsdauer und entsprechend die Nichtverfügbarkeit der IT-Services werden ansteigen. Die Kundenunzufriedenheit wird sich drastisch erhöhen. Das Unternehmen verliert Geld und Kunden!
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14443
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleStabiler IT-Betrieb durch Geschäftsprozess-überwachung
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage92
gi.citation.startPage82

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