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Neueste Veröffentlichungen
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008)
- ZeitschriftenartikelUngenutzte Potenziale in der IT-Leistungsverrechnung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Mauch, ChristianeenLeistungserstellungsprozesse, insbesondere IT-Leistungsverrechnungsprozesse, die Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Beeinflussbarkeit seitens der Fachabteilung ermöglichen, sind in deutschen Unternehmen noch lange nicht flächendeckend umgesetzt, wie die Ergebnisse einer empirischen Studie der TU München zeigen. Dies war Anlass, im Rahmen eines Arbeitskreises gemeinsam mit einem Pilotunternehmen ein Konzept für eine effiziente Leistungsverrechnung zu entwickeln. Zwei Jahre nach der Implementierung zeigt sich eine überwiegend positive Bilanz. Als zentraler Erfolgsfaktor hat sich dabei herauskristallisiert, ob das Unternehmen fähig ist, den optimalen Grad zwischen Detaillierung und Transparenz einerseits und entsprechendem Aufwand andererseits zu finden und zu implementieren.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu wertorientiertem IT-Servicemanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008)
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Fröschle, Hans-Peter; Zarnekow, Rüdiger
- ZeitschriftenartikelPerformance-Messungen im IT-Servicemanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Nitzschke, VolkerenIm IT-Servicemanagement kann durch den Einsatz von Performance-Management-Methoden eine Strategie- und Kundenausrichtung erreicht werden. Die Umsetzung und Überprüfung jeder Strategie basiert letztlich auf erhobenen Daten bzw. Informationen, dem daraus generierten Wissen und den abgeleiteten Vorschlägen. Um ein einheitliches Verständnis über die Daten und Informationen zu gewährleisten, sind Vorgaben und die Pflege von Datenstrukturen und Report-Templates notwendig. Den Rahmen dafür bietet eine wohldefinierte Servicemanagementumgebung. Auf Basis einer solchen Servicemanagementumgebung kann dann ein Steuerungsmodell, also die Definition und Beschreibung notwendiger Leistungsindikatoren und die damit verbundenen Steuerungs- und Optimierungsprozesse, entwickelt und betrieben werden.
- ZeitschriftenartikelShared-Service-Organisationen als Möglichkeit wertorientierter Steuerung des IT-Bereichs(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Schulz, Veit; Resch, Andreas; Uebernickel, Falk; Brenner, WalterenUm den IT-Bereich im Konzern wertorientiert zu steuern, scheinen Shared-Service-Organisationen (SSO) grundsätzlich gut geeignet. Eine SSO als konzerninterner Dienstleister übernimmt dabei die IT-seitige Unterstützung der Kernprozesse. Neben der Herausarbeitung des Begriffsverständnisses in der Literatur können mittels eines entwickelten Klassifizierungsrasters SSO anhand relevanter Kriterien eingeordnet werden. Dabei wird, je nach konkreter Merkmalsausprägung, auf die unterschiedlichen Anforderungen an ein Steuerungssystem für SSO eingegangen. Die Darstellung der Ausgestaltung der Geschäftsmodellmerkmale sowie der jeweiligen Auswirkungen auf das Steuerungssystem am Beispiel der Bayer Business Services (BBS) rundet den Beitrag ab. Dieses Forschungsprojekt beruht auf Erkenntnissen, gewonnen aus Literaturrecherche sowie einer Vielzahl von Experteninterviews.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Wulf, Jochen
- ZeitschriftenartikelWas ist Service wert?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Zielke, Frank
- ZeitschriftenartikelInteraktive Portfolioauswahl im IT-Servicemanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Stummer, Christian; Neubauer, ThomasenZu den Herausforderungen eines wertorientierten IT-Servicemanagements zählt insbesondere die Auswahl des »besten« Portfolios von IT-Services. Angesichts mehrfacher Zielsetzungen und einer Vielzahl an Alternativen ist dies allerdings keine triviale Aufgabe. Dieser Beitrag schlägt dafür ein zweistufiges Vorgehen vor, bei dem zunächst alle zulässigen und hinsichtlich der vorgegebenen Ziele pareto-effizienten IT-Serviceportfolios ermittelt werden. In dem solcherart bestimmten Lösungsraum können Entscheidungsträger dann interaktiv nach jenem Serviceportfolio suchen, das einen Zielemix in Aussicht stellt, der ihren Präferenzen am besten entspricht. Ein konkretes Anwendungsbeispiel mit Daten aus der Praxis illustriert dieses Vorgehen und seine Vorzüge.
- ZeitschriftenartikelNotizen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Fröschle, Hans-Peter; Zarnekow, Rüdiger