Auflistung HMD 45(6) - Dezember 2008 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelWertbeitrag von IT-Governance-Applikationen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Heier, Hauke; Maistry, Mervyn G.enWelchen Einfluss hat IT-Governance-Software auf IT-Governance-Prozesse und damit auf den Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg? Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden grundlegende IT-Governance-Konzepte beleuchtet und ein Grundgerüst zur Beurteilung des Wertbeitrages von IT-Governance-Software entwickelt. Auf dieser Basis werden vier Fallstudien vorgestellt und analysiert. Die Ergebnisse zeigen in drei Bereichen einen positiven Wertbeitrag von IT-Governance-Applikationen auf: Portfoliomanagement-Optimierung, Transparenz und Kontrolle von Projekten sowie IT-Service-Effizienz.
- ZeitschriftenartikelNext Generation Outsourcing aus IT-Dienstleistersicht(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Jouanne-Diedrich, Holger; Slaar, Jürgen; Schmidt, SimonenNext Generation Outsourcing (NGO) ist eine neue Form des IT-Sourcings, die konsequent die Unterstützung der Geschäftsprozesse des Kunden in den Vordergrund stellt. IT-Dienstleister müssen auf diesen Trend reagieren und ihre IT-Architektur entsprechend neu ausrichten. Der Beitrag beschreibt anhand eines exemplarischen Fallbeispiels, wie dies in der Praxis aussehen kann, d. h., wie die Kriterien von NGO durch eine neue IT-Architektur erfüllt werden können.
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008)
- ZeitschriftenartikelStabiler IT-Betrieb durch Geschäftsprozess-überwachung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Steinbeck, FrankenDer IT-Betrieb muss sich in der heutigen Zeit groβen Veränderungen unterwerfen, um von der Unternehmensführung nicht nur als reiner Kostenfaktor, sondern primär als ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmenserfolgs wahrgenommen werden zu können. Die Komplexität und Heterogenität der IT-Systemlandschaften werden in Zukunft aufgrund zunehmender Kundenanforderungen weiterhin steigen. Es kann hier von einem Wachstum auf 50.000–100.000 IT-Komponenten pro internationalem Konzern (Gröβenordnung 10.000 Mitarbeiter) in den nächsten Jahren ausgegangen werden. Die IT-Organisation wird in Zukunft keine reale Möglichkeit mehr haben, Auswirkungen von Störungen auf andere IT-Komponenten und auf die Geschäftsprozesse der Kunden zu erkennen. Es wird zu Kommunikationsschwierigkeiten innerhalb des IT-Betriebs, zu den Mitarbeitern des Konzerns und zu den Kunden kommen. Die Entstörungsdauer und entsprechend die Nichtverfügbarkeit der IT-Services werden ansteigen. Die Kundenunzufriedenheit wird sich drastisch erhöhen. Das Unternehmen verliert Geld und Kunden!
- ZeitschriftenartikelVorschau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Reinheimer, Stefan; Riemer, Kai; Strahringer, Susanne; Knoll, Matthias; Meier, Andreas; Fröschle, Hans-Peter; Reich, Siegfried; Meier, Andreas
- ZeitschriftenartikelNotizen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Fröschle, Hans-Peter; Zarnekow, Rüdiger
- ZeitschriftenartikelMit dem Service Value Lifecycle zur wertorientierten Serviceorganisation(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Goeken, Matthias; Heck, Rainer; Klein, HeikoenNeue Aufgaben, die sich aus immer schneller veränderten Anforderungen ergeben, sowie ein sich wandelndes Rollenverständnis der Mitarbeiter eines modernen Unternehmens führen dazu, dass die Zusammenarbeit der IT-Abteilungen mit den leistungsbeziehenden Geschäftsabteilungen grundsätzlich überdacht werden muss. Um den daraus resultierenden Herausforderungen effizient und effektiv zu begegnen, kann das IT-Servicemanagement (ITSM) zur methodischen Unterstützung herangezogen werden.Mit dem Service Value Lifecycle (SVL) wird in diesem Beitrag ein Phasenmodell präsentiert, das die Wertbeitragswirkungen in unterschiedlichen Phasen des IT-Servicemanagements transparent macht. Insbesondere werden die involvierten Organisationseinheiten und ihr Zusammenspiel diskutiert und verdeutlicht, wie die Steuerung und Koordination mithilfe von SLAs und Business Cases unterstützt wird. Der SVL setzt dabei auf den Grundideen von ITIL auf und entwickelt diese weiter.Eine IT-Abteilung wird — bei konsequenter Umsetzung und Orientierung an den Ideen des IT-Servicemanagements — dieses nicht nur als Managementverfahren anwenden, sondern selbst zu einer »Serviceorganisation«. Bei konsequenter Anwendung kann dieser Ansatz »überschwappen« und dazu genutzt werden, auch andere Fachabteilungen serviceorientiert zu gestalten und so den Weg zu einem serviceorientierten Unternehmen zu ebnen.
- ZeitschriftenartikelInteraktive Portfolioauswahl im IT-Servicemanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Stummer, Christian; Neubauer, ThomasenZu den Herausforderungen eines wertorientierten IT-Servicemanagements zählt insbesondere die Auswahl des »besten« Portfolios von IT-Services. Angesichts mehrfacher Zielsetzungen und einer Vielzahl an Alternativen ist dies allerdings keine triviale Aufgabe. Dieser Beitrag schlägt dafür ein zweistufiges Vorgehen vor, bei dem zunächst alle zulässigen und hinsichtlich der vorgegebenen Ziele pareto-effizienten IT-Serviceportfolios ermittelt werden. In dem solcherart bestimmten Lösungsraum können Entscheidungsträger dann interaktiv nach jenem Serviceportfolio suchen, das einen Zielemix in Aussicht stellt, der ihren Präferenzen am besten entspricht. Ein konkretes Anwendungsbeispiel mit Daten aus der Praxis illustriert dieses Vorgehen und seine Vorzüge.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008) Wulf, Jochen
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6, 2008)