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Smart Government: Die Verwaltung und den Staat der Zukunft denken

dc.contributor.authorDemaj, Labinot
dc.date.accessioned2018-04-13T18:33:31Z
dc.date.available2018-04-13T18:33:31Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractSmart Government ist keine Neuauflage von E-Government. Es geht nicht um die Überführung analoger Strukturen, Prozesse und Akten in die digitale Welt. Smart Government – so wie in diesem Thesenpapier verwendet – beschreibt die Auswirkungen bzw. das Ergebnis dreier technologischer Entwicklungen auf den Staat und die Verwaltung von morgen. Erstens: Digitale Koordinations- und Transaktionsplattformen ersetzen zusehends öffentliche Intermediäre als Trusted Third Parties und prägen die neue Organisationslogik kollektiven Handelns. Zweitens: Erkenntnisse aus der Forschung zum menschlichen Entscheidungsverhalten und die zunehmende Verfügbarkeit von Echtzeitinformationen fördern die Definition öffentlicher Programme und Massnahmen basierend auf dem realen statt dem vermuteten Verhalten der gesellschaftlichen Akteure. Drittens: Systeme der künstlichen Intelligenz unterstützen immer deutlicher den professionellen und unparteiischen Umgang von öffentlichen Entscheidungsträgern mit Ermessensfragen. Zusammengenommen können diese Entwicklungen den Aufbau, die Organisation und die Führung eines öffentlichen Gemeinwesens positiv transformieren, wenn frühzeitig eine öffentliche Diskussion über die gesellschaftlichen Implikationen und Herausforderungen der neuen Technologien begonnen wird.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-018-1098-x
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16425
dc.language.isode
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 41, No. 2
dc.titleSmart Government: Die Verwaltung und den Staat der Zukunft denkende
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage137
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage123
gi.conference.sessiontitleHauptbeitrag

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