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Zuversichtserfassung als Mittel zur Stärkung von selbstreguliertem Lernen

dc.contributor.authorDamnik, Gregor
dc.contributor.authorBraeschke, Lucas
dc.contributor.authorKubica, Tommy
dc.contributor.authorBraun, Iris
dc.contributor.authorHara, Tenshi
dc.date.accessioned2021-02-03T12:34:45Z
dc.date.available2021-02-03T12:34:45Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractLernende, die selbstreguliert Wissen erwerben wollen, müssen ihren Wissenserwerbsprozess nicht nur selbstständig planen, sondern bei Bedarf auch entsprechend regulieren bzw. anpassen können. Im Sinne dieser Regulation ist es notwendig, dass sie eine genaue Vorstellung davon haben, welche Inhalte einer Lerneinheit sie bereits gut verstanden haben oder an welchen Stellen Nachholbedarf besteht. Technische Systeme können über gezielte Aufforderungen Lernende darin unterstützen, sich eine möglichst genaue Vorstellung über ihren eigenen Wissenserwerbsprozess zu bilden. Wie diese Vorstellung mittels Zuversichtserfassung angeregt werden kann, wie dies in ein bestehendes Audience Response System integriert wurde und welche Ergebnisse daraus abgeleitet werden konnten, wird im folgenden Praxisbeitrag gezeigt bzw. auf der GeNeMe 2019 präsentiert.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/34893
dc.language.isode
dc.publisherTUDpress
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2019
dc.subjectWissensmanagement
dc.subjectTransformation
dc.subjectWissensgemeinschaften
dc.subjectZuversichtserfassung
dc.subjectselbstreguliertes Lernen
dc.titleZuversichtserfassung als Mittel zur Stärkung von selbstreguliertem Lernende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage173
gi.citation.publisherPlaceDresden
gi.citation.startPage170

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geneme2019-28.pdf
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