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Design-Denken in der Renaissance

dc.contributor.authorFaroughi, Roozbehde_DE
dc.contributor.authorFaroughi, Arashde_DE
dc.contributor.editorReiterer, Harald
dc.contributor.editorDeussen, Oliver
dc.date.accessioned2017-11-22T14:58:34Z
dc.date.available2017-11-22T14:58:34Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractMit einem Blick in die Vergangenheit analysiert die vorliegende Arbeit das ursprüngliche Design-Denken. Das erste eigenständige Design-Konzept wurde in der Renaissance entwickelt und war analog zu dem heutigen Design-Denken für das Hervorbringen von Innovation zuständig. Das Ziel des ursprünglichen Designs war das Erreichen der vollkommenen Schönheit. Daher beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, wie die Schönheit in der Renaissance charakterisiert wurde, und durch welche Methodik und Techniken die Schönheit mit dem ursprünglichen Design erreicht werden konnte.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-71990-1
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7693
dc.language.isodede_DE
dc.publisherOldenbourg Verlag
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?
dc.titleDesign-Denken in der Renaissancede_DE
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage211
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage203de_DE
gi.conference.sessiontitleDesigndenken in Deutschland - Framing und Prototyping in der interdisziplinären Kooperationde_DE
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Faroughi_Faroughi_2012.pdf
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