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Generierte Mensch-Maschine-Schnittstellen zur Ad-hoc-Integration von Logistikketten

dc.contributor.authorKunkel, Robert
dc.contributor.authorKerkhoff, Hendrik
dc.contributor.authorAugenstein, Christoph
dc.contributor.authorFranczyk, Bogdan
dc.date.accessioned2018-01-16T12:16:43Z
dc.date.available2018-01-16T12:16:43Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractDie Logistik hat sich durch Outsourcing und Spezialisierung gewandelt. Komplexe logistische Ketten können bei Klein- und mittelständischen Unternehmen nicht mehr durch einzelne Dienstleister alleine erbracht werden. Das Geschäftsmodell Fourth Party Logistics bietet die Möglichkeit, Lieferketten im Netzwerk zu realisieren. Eine Herausforderung für die Zusammenarbeit stellt die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Dienstleistern dar. Dieser Beitrag beschreibt die Kommunikation durch ad hoc zur Verfügung stehende, automatisch generierte Human-Computer-Interaction-Schnittstellen auf Basis einer in BPMN (Business Process Model and Notation) modellierten Lieferkette.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14128
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleGenerierte Mensch-Maschine-Schnittstellen zur Ad-hoc-Integration von Logistikketten
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage86
gi.citation.startPage76

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