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Die Bedeutung von Wireframes in der agilen Softwareentwicklung

dc.contributor.authorBerenbrink, Verena
dc.contributor.authorPurucker, Jörg
dc.contributor.authorBahlinger, Thomas
dc.date.accessioned2018-01-16T12:17:24Z
dc.date.available2018-01-16T12:17:24Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractenKlassische Vorgehensmodelle im Requirements Engineering, wie z.B. das Wasserfallmodell in Kombination mit Lasten- und Pflichtenhefterstellung haben zwei entscheidende Nachteile: Die Erstellung der Lasten- und Pflichtenhefte ist aufwendig und unflexibel, außerdem liegt der Schwerpunkt auf Dokumenten und der Kunde sieht erst sehr spät, wie sich die dokumentierten Anforderungen in der Software niederschlagen. Die Folge sind lange Entwicklungszeiten mit teuren Nacharbeiten und/oder unzufriedene Kunden. Im Folgenden wird anhand eines Projektbeispiels gezeigt, welche Chancen Wireframes in einem agilen Entwicklungsprozess bieten.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14211
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleDie Bedeutung von Wireframes in der agilen Softwareentwicklung
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage34
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