Softwareindustrialisierung durch Komponentenorientierung und Arbeitsteilung
dc.contributor.author | Grollius, Tobias | |
dc.contributor.author | Lonthoff, Jörg | |
dc.contributor.author | Ortner, Erich | |
dc.date.accessioned | 2018-01-16T12:18:18Z | |
dc.date.available | 2018-01-16T12:18:18Z | |
dc.date.issued | 2007 | |
dc.description.abstract | Die zweite industrielle Revolution hat den Bereich Software erreicht, sowohl was den Gebrauch als auch was die Entwicklung von Anwendungssystemen angeht. Dabei stellen die Arbeitsteilung und die Komponentenorientierung die Schlüsselfaktoren der sogenannten »globalen Softwareindustrialisierung« dar. Eine grundlegende Arbeitsteilung ist die Trennung von Spezifizierung (Modellierung) und Implementierung (Programmierung). Mit dem Anwendungsmanagement wird eine notwendige Organisation der Aufgaben im Zuge der industriellen komponentenorientierten Anwendungssystementwicklung diskutiert, die selbst wiederum arbeitsteilig i. S. einer Industrialisierung erfolgt. Dabei umfasst das Anwendungsmanagement den gesamten Lebenszyklus komponentenbasierter Anwendungssysteme. Im Aufgabenfeld des externen Anwendungsmanagements wurden Erfahrungen anhand des Prototyps »mobiCOMP« gesammelt. | |
dc.identifier.pissn | 2198-2775 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14307 | |
dc.publisher | Springer | |
dc.relation.ispartof | HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 4 | |
dc.relation.ispartofseries | HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik | |
dc.title | Softwareindustrialisierung durch Komponentenorientierung und Arbeitsteilung | |
dc.type | Text/Journal Article | |
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