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“I can“-Design: Methodik für das benutzerzentrierte Design nicht-standardisierter Icons

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2009

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Fraunhofer Verlag

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Wir stellten eine Methode für das benutzerzentrierte Design nicht-standardisierter Icons vor. Die Methode, die auf zwei aufeinander aufbauenden IconTestverfahren basiert, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Entwicklung eines Traceability-Tools zur anwendungszentrierten Architekturentwicklung von eingebetteten Echtzeitsystemen entwickelt und eingesetzt. Sie stützt sich zum einen auf die Erfahrungen nach Nielsen & Sano (1994) zum anderen stellten die Testverfahren der ISO-Norm für graphische Symbole (ISO - 9186-1+2 2007, 2008) eine Grundlage für die Testmethodik dar. Das Testverfahren wurde von Softwaredesignern und Architekten gleichermaßen gut angenommen. Auch der Raum zum Einbringen eigener Ideen wurde sehr häufig genutzt. So konnten nicht nur passende Visualisierungen für Einzelfunktionen gefunden, sondern zudem das Verständnis der einzelnen Icons in ihrem Kontext als Gruppe überprüft werden. Das Verfahren eignet sich zum Design von Icons für neuartige Funktionen als Discount Usability Methode bei geringer User-Anzahl.

Beschreibung

Wolff, Christian; Götzfried, Stefanie (2009): “I can“-Design: Methodik für das benutzerzentrierte Design nicht-standardisierter Icons. Tagungsband UP09. Stuttgart: Fraunhofer Verlag. pp. 119-125. Symbole, Icons und Typographie

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