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Gleichgewichtiges Projektmanagement — klare Rollen im Projekt

dc.contributor.authorHinz, Olaf
dc.date.accessioned2018-01-16T12:18:39Z
dc.date.available2018-01-16T12:18:39Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird ein schlankes Modell, das PM-Dreieck, entwickelt, aus dem eine klare Rollenverteilung für effektives Projektmanagement (PM) abgeleitet wird. Die Beteiligten sind sich ihrer Aufgabe und Verantwortung bewusst und die Erwartungen aneinander geklärt. Dies führt zu einer höheren Identifikation mit dem Projekt, mehr Motivation aller Beteiligten und insgesamt zu einem gleichgewichtigen Projektmanagement, in dem alle Ressourcen sinnvoll eingesetzt sind. In der Realität führen allerdings gut gemeinte Interessen und deren Unterschiede zu dynamischen Rollenausweitungen und damit zu Dysbalancen im Projektmanagement. Alleskönner, heimliche Anführer, Überväter und oberste Sachbearbeiter gefährden den Projekterfolg! Eine rasche und verbindliche Konfrontation mit den Auswirkungen des Rollenübergriffs bringt das PM-Dreieck aber wieder in das produktive Gleichgewicht.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14344
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleGleichgewichtiges Projektmanagement — klare Rollen im Projekt
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage97
gi.citation.startPage89

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