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CRM-Prozess-Outsourcing in der Telekommunikationsindustrie

dc.contributor.authorWalser, Konrad
dc.contributor.authorMyrach, Thomas
dc.contributor.authorMarin
dc.date.accessioned2018-01-16T12:18:48Z
dc.date.available2018-01-16T12:18:48Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractDie qualitativ-empirische Studie zeigt, ob und welche Customer-Relationship-Management-(CRM-)Prozesse bei Telekommunikationsunternehmen ausgelagert werden. Die Entscheidungen für oder gegen ein Outsourcing lassen sich teilweise auf der Basis des Transaktionskostenansatzes begründen. Im Wesentlichen werden nur operative CRM-Prozesse ausgelagert. Dabei sind vor allem Prozesse von niedrigerer Komplexität und strategischer Bedeutung betroffen. Komplexere Prozesse werden nur dann ausgelagert, wenn sie nicht zugleich von hoher strategischer Bedeutung sind. Allerdings liefert dieses Modell nicht für alle Auslagerungsentscheide bezüglich CRM-Prozessen plausible Begründungen, weshalb weitere Motive und Gründe für ein CRM-Prozess-Outsourcing herangezogen werden.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14354
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleCRM-Prozess-Outsourcing in der Telekommunikationsindustrie
dc.typeText/Journal Article
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