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Digitaler Workaround ist keine Digitalisierung

dc.contributor.authorDueck, Gunter
dc.date.accessioned2021-04-14T10:17:53Z
dc.date.available2021-04-14T10:17:53Z
dc.date.issued2021
dc.description.abstractImmer noch wird „Digitalisierung“ wie eine unangenehme Anpassung an die jeweils neue Lage empfunden. Die fast erzwungenen Maßnahmen wirken wie eine neue Oberfläche, unter der eigentlich alles bei Alten bleibt. Echten Problemen wird ausgewichen, man versucht es mit Workaround. Statt einer digitalen Neuerfindung migriert man auf neuere Technologien, immer wieder – was nur Geld kostet, aber im Sinne des Business nichts bringt. Es geht kein Ruck durch die IT und schon gar nicht durch die Vorstandsetagen. Viele Unternehmen zucken nur nch mit den Achseln, wenn Kunden eine moderne IT anmahnen. Eine solche Haltung könnte man „Einigeln“ nennen – das ist die Unternehmensphase vor dem Tod. Was muss geschehen? Ausigeln, ganz klar.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-020-01326-8
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1007/s00287-020-01326-8
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/36179
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 44, No. 2
dc.relation.ispartofseriesInformatik Spektrum
dc.titleDigitaler Workaround ist keine Digitalisierungde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage128
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