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Elektronische Abstimmungen und Wahlen

dc.contributor.authorMeier, Andreas
dc.date.accessioned2018-01-16T12:19:45Z
dc.date.available2018-01-16T12:19:45Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractenBei elektronischen Abstimmungen und Wahlen gibt es eine Vielzahl von Lösungen, wobei ortsund zeitunabhängige Optionen via Internet im Vordergrund stehen. Im Beitrag werden die Teilprozesse für Abstimmungen (eVoting) und Wahlen (eElection) im Detail erläutert. Die Identifikation und Authentifikation des Wählers erfolgt in der Phase der Registrierung, in einer zweiten Phase muss die elektronische Stimmabgabe für Abstimmungen und Wahlen anonym erfolgen. Danach gelangen mehrdimensionale Visualisierungstechniken zur Darstellung der Ab-stimmungs- und Wahlergebnisse zur Anwendung (ePosting). Das politische und kulturelle Gedächtnis (Public Memory), im eGovernment auf Portalen und mit digitalen Archiven realisiert, erweitert die Optionen einer Informations- und Wissensgesellschaft und lässt ein demokratisches Politcontrolling zu.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14463
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleElektronische Abstimmungen und Wahlen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage61
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