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Erfahrungen mit der Modularisierung einer gewachsenen Anwendungslandschaft

dc.contributor.authorReichenbacher, Andreas
dc.contributor.authorEbhart, Dieter
dc.contributor.editorKelter, Udo
dc.date.accessioned2024-07-26T10:18:39Z
dc.date.available2024-07-26T10:18:39Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractKritische Erfolgsfaktoren für die Modularisierung einer langjährig gewachsenen Anwendungslandschaft, wie sie auch das Produkt THINC in der Banksteuerung darstellt, sind aus unserer Erfahrung folgende vier Punkte: (1) Zerlegung des Gesamtvorhabens in machbare kleine Schritte, die eine frühzeitige Überprüfung des Lösungsansatzes erlauben. Dabei ermöglicht ein Vorgehen von „außen nach innen“, d.h. das Schaffen von Schnittstellen für den externen Zugriff als ersten Schritt, schon frühzeitig einen Einsatz der Software in modularen Settings. (2) Arbeiten mit Analogien, Mustern und Bildern, z.B. Stecker/Steckdose, um ein homogenes Lösungsverständnis in großen und standortübergreifenden Teams zu schaffen. (3) Zusammenbringen der technischen, fachlichen, planerischen und budgetären Sichten bei der Projektsteuerung. (4) Timeboxing um eine Fokussierung auf die wesentlichen Mehrwerte zu erleichtern. Im Folgenden beleuchten wir unser Vorgehen sowie die zugrundeliegenden Rahmenbedingungen.de
dc.identifier.issn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44162
dc.language.isode
dc.pubPlaceBonn
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 40, Heft 2
dc.relation.ispartofseriesSoftwaretechnik-Trends
dc.subjectModularisierung
dc.subjectLegacy System
dc.subjectAltsystem
dc.subjectErfolgsfaktoren
dc.subjectRefaktorisierung
dc.titleErfahrungen mit der Modularisierung einer gewachsenen Anwendungslandschaftde
dc.typeText/Journal Article
mci.reference.pages64-68

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