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Lernen situationsunabhängiger Personenerkennung

dc.contributor.authorMüller, Marco K.
dc.contributor.authorTremer, Michael
dc.contributor.authorBodenstein, Christian
dc.contributor.authorWürtz, Rolf P.
dc.date.accessioned2018-01-05T11:49:48Z
dc.date.available2018-01-05T11:49:48Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractIn den vergangenen Jahren hat die automatische Gesichtserkennung so große Fortschritte gemacht, dass kommerzielle Systeme teilweise bessere Erkennungsraten erreichen als Versuchspersonen. Dennoch bleibt die Erkennung in verschiedenen Situationen schwierig. Wir stellen ein System vor, das auf Ranglistenähnlichkeit basiert und, getreu den Prinzipien von Organic Computing, Veränderung der Situation rein aus Beispielen lernt. Wir demonstrieren den Erfolg am Beispiel von Posen- und Beleuchtungsänderungen anhand einer großen Datenbank chinesischer Gesichter. Die Auswertung kann durch ein schnelles pulsbasiertes neuronales Netzwerk erfolgen.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9423
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 35, No. 2
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleLernen situationsunabhängiger Personenerkennung
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage118
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage112

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