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Ungenutzte Potenziale in der IT-Leistungsverrechnung

dc.contributor.authorMauch, Christiane
dc.date.accessioned2018-01-16T12:19:37Z
dc.date.available2018-01-16T12:19:37Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractenLeistungserstellungsprozesse, insbesondere IT-Leistungsverrechnungsprozesse, die Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Beeinflussbarkeit seitens der Fachabteilung ermöglichen, sind in deutschen Unternehmen noch lange nicht flächendeckend umgesetzt, wie die Ergebnisse einer empirischen Studie der TU München zeigen. Dies war Anlass, im Rahmen eines Arbeitskreises gemeinsam mit einem Pilotunternehmen ein Konzept für eine effiziente Leistungsverrechnung zu entwickeln. Zwei Jahre nach der Implementierung zeigt sich eine überwiegend positive Bilanz. Als zentraler Erfolgsfaktor hat sich dabei herauskristallisiert, ob das Unternehmen fähig ist, den optimalen Grad zwischen Detaillierung und Transparenz einerseits und entsprechendem Aufwand andererseits zu finden und zu implementieren.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14452
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 6
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleUngenutzte Potenziale in der IT-Leistungsverrechnung
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage114
gi.citation.startPage104

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