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Komplexitätsmetriken für Geschäftsprozessmodelle

dc.contributor.authorGruhn, Volker
dc.contributor.authorLaue, Ralf
dc.contributor.editorMayr, Heinrich C.
dc.contributor.editorBreu, Ruth
dc.date.accessioned2019-08-12T13:25:14Z
dc.date.available2019-08-12T13:25:14Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractHäufig werden grafische Modelle zum Software-Entwurf verwendet. In spä- ten Phasen der Softwareerstellung sind solche Modelle oft schon recht 'codenahe'. Gerade in den früheren Phasen gibt es aber häufig Modelle, deren Hauptzweck darin besteht, die Kommunikation zwischen Auftraggebern und Entwicklern zu unterstützen. Um diese Kommunikation zu erleichtern, sollten die Modelle möglichst leicht verständlich sein. Hierfür ist zunächst zu klären, was man unter \?leicht verständlich“ versteht. Unser Beitrag untersucht, inwiefern sich Ideen bekannter Software- Komplexitätsmetriken auf grafische Geschäftsprozessmodelle übertragen lassen.de
dc.identifier.isbn3-88579-175-7
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24238
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofModellierung 2006
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-82
dc.titleKomplexitätsmetriken für Geschäftsprozessmodellede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage292
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage289
gi.conference.date22.-24. März 2006
gi.conference.locationInnsbruck, Austria
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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