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Modellierung 2006 (LNI P082)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Model transformations for integrating and validating web application models
    (Modellierung 2006, 2006) Knapp, Alexander; Zhang, Gefei
    While most current Web Engineering methodologies model the separate aspects, content, navigation, business logic, and presentation, of Web systems in separate models, integration of the different models and in particular the validation of their interaction is not yet sufficiently supported. We propose a systematic approach of building a UML state machine that integrates the separate concerns content, navigation, and business logic of a Web system into a big picture, which can then be validated formally for consistency and behavioural properties.
  • Konferenzbeitrag
    Design and implementation of a coordination model for distributed simulations
    (Modellierung 2006, 2006) Hennicker, Rolf; Ludwig, Matthias
    The coordination of time-dependent simulation models is an important problem in environmental systems engineering. We propose a design model based on a formal specification using the CSP-like language FSP of Magee and Kramer. The heart of our design model is a global timecontroller which coordinates distributed simulation models according to their local time scales. We show how a systematic transition from the design model to a Java implementation can be derived from the design model. The strong practical relevance of the approach is ensured by the fact that our strategy is used to produce the kernel of the integrative simulation system DANUBIA developed within the GLOWA-Danube project.
  • Konferenzbeitrag
    Modelle - Janusköpfe der Software-Entwicklung - oder: Mit Janus von der A- zur S-Klasse
    (Modellierung 2006, 2006) Hesse, Wolfgang
    Modelle spielen heute eine hervorragende Rolle in der Software-Entwicklung. Sie haben sowohl deskriptiven Charakter (als Nachbilder eines 'realen' Weltausschnitts) als auch präskriptiven (als Vorbilder und Baupläne für zu konstruierende Systeme). Software-Entwicklung lässt sich als Folge von Mo- delltransformationen auffassen, die von Objekten der Anwendungswelt über Modell-Objekte zu Software-Objekten (den Bausteinen unserer Systeme) führt und deskriptive sowie präskriptive Elemente miteinander verbindet. Eine deutlichere Trennung dieser drei Welten und der darin liegenden Objekte und Klassen kann für mehr terminologische Klarheit, durchsichtigere Transformationsprozesse und eine bessere Wiederverwendbarkeit der Ergebnisse sorgen. Ein entsprechend erweitertes Metamodell bietet Platz für Glossar-artige Beschreibungen von Anwendungs- Objekten und damit auch für Ontologien in der Softwaretechnik.
  • Konferenzbeitrag
    Integration von Modellen in einen codebasierten Softwareentwicklungsprozess
    (Modellierung 2006, 2006) Grönniger, Hans; Krahn, Holger; Rumpe, Bernhard; Schindler, Martin
    Dieses Artikel beschreibt Konstellationen, unter denen Modelle und Quellcode innerhalb eines Projekts integrativ genutzt werden können. Ähnlich wie die in den Frühzeiten des Compilerbaus notwendige Integration von Hochsprachen und Assembler stellt ein solches Vorgehen einen wichtigen Zwischenschritt zu einer im Kern modellbasierten Softwareentwicklung dar. Anhand einer Fallstudie zu Statecharts wird beschrieben, wie das an der TU Braunschweig in Entwicklung befindliche Modellierungswerkzeug MontiCore genutzt werden kann, um Modelle effizient in einen agilen Softwareentwicklungsprozess zu integrieren.
  • Konferenzbeitrag
    Requirements Engineering und IT Service Management – Ansatzpunkte einer integrierten Sichtweise
    (Modellierung 2006, 2006) Brenner, Michael; Garschhammer, Markus; Nickl, Friederike
    Dieser Beitrag untersucht die Zusammenhänge zwischen Requirements Engineering (RE) und IT Service Management (ITSM) und liefert Ansatzpunkte für eine beide Bereiche integrierende Sichtweise. Dazu werden RE-bezogene Grundkonzepte und Produkte aus Sicht der Entwicklung von Softwaresystemen, sowie die im Bereich des ITSM geprägten Begriffe zur Beschreibung des Betriebs eines Softwaresystems als Dienst, an Hand von UML-Modellen dargestellt. Die Zusammenhänge zwischen RE und ITSM werden auf Basis dieser Modelle in zwei grundlegenden Szenarien untersucht und zusammenfassend dargestellt.
  • Konferenzbeitrag
    Qualitätssteigerung der Automotive-Software durch formale Spezifikation funktionaler Eigenschaften auf der Abstraktionsebene des Modellentwurfs
    (Modellierung 2006, 2006) Bogenberger, Richard; Trachtenherz, David
    Softwarebasierte Funktionalitäten gewinnen zunehmend an Bedeutung für moderne Automobile – ein Großteil der Innovationen wird von Elektronik und Software getrieben. Zahlreiche Sicherheits- und Komfortfunktionen werden durch Software ermöglicht. Automobile eingebettete Systeme bilden ein hochkomplexes heterogenes Netzwerk, bestehend aus bis zu 70 Steuergeräten. Die Beherrschung der Komplexität dieser Netzwerke stellt zurzeit eine der größten Herausforderungen für Softwareingenieure im Automobilbereich dar. Während testbasierte Methoden zur Qualitätssicherung für solche vernetzten Systeme an ihre Grenzen stoßen, eröffnen formale Methoden durch Behandlung von Systemspezifikationen auf höherer Abstraktionsebene eine Perspektive der Qualitätssicherung in frühen Entwicklungsphasen, in denen die Netzwerkarchitektur entworfen wird.
  • Konferenzbeitrag
    Modellierung des Fahrzeugs als intelligenter Client im IT Netzwerk
    (Modellierung 2006, 2006) Mas Y Parareda, Albert
    Die heutigen Fahrzeuge sind ein in Mechanik und Elektronik eingebettetes IT System, das immer anspruchvoller wird. Schon jetzt kommunizieren die Fahrzeuge mit externen Systemen, insbesondere mit IT Systemen der Hersteller und der Anbieter von Serviceund Informations- Diensten. Die zunehmende IT Vernetzung des Fahrzeugs mit der Außenwelt bietet erhebliche Potentiale für den Kunden aber auch für Hersteller, Betreiber von Fuhrparks, Infotainment-Anbieter und Betreiber von Verkehrs-Infrastrukturen. Die Voraussetzungen für die Er- schließung dieser Potentiale sind durch eine zielgerichtete Modellierung des Fahrzeugs als Teil eines globalen IT Netzwerks zu schaffen.
  • Konferenzbeitrag
    Control-flow representation of business processes – an empirical comparison of connectors vs. token game
    (Modellierung 2006, 2006) Sarshar, Kamyar; Loos, Peter
    A number of process modelling notations use connectors for the representation of the control-flow while others apply the token game. There are number of good arguments in favour as well as against each to these two ways of representing the control-flow. This contribution describes the results of an empirical comparison of these two approaches from the end-used perspective. The overall outcome of the experiment supports the assumption that notations applying connectors are superior to the token game-based notations in terms of end-user comprehension at the conceptual modelling level.
  • Editiertes Buch
    Modellierung 2006
    (2006)
  • Konferenzbeitrag
    Automatic transformation and enlargement of similarity models for case-based reasoning
    (Modellierung 2006, 2006) Minor, Mirjam; Schmidt, Karsten