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Partitur 2012

dc.contributor.authorGeiger, Christiande_DE
dc.contributor.authorPöpel, Corneliusde_DE
dc.contributor.authorReckter, Holgerde_DE
dc.contributor.authorScheible, Jürgende_DE
dc.contributor.authorVormann, Anjade_DE
dc.contributor.editorReiterer, Harald
dc.contributor.editorDeussen, Oliver
dc.date.accessioned2017-11-22T14:58:36Z
dc.date.available2017-11-22T14:58:36Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractMusik als ursprünglichste und Jahrhunderte alte Ausdrucksform menschlichen Daseins gilt in unserer Kultur für viele Menschen als wesentlicher Faktor der Lebensqualität. Soll die klangliche Mächtigkeit von Klangsynthesesystemen verwendet werden, müssen die Benutz-ungsschnittstellen eine Offenheit für menschliches Verhalten bieten, welche die Breite, Tiefe und Qualität der Benutzereingaben adäquat in Klang übertragen kann. Diese stellt den Entwickler computerbasierter Musikinterfaces vor Probleme, die aus vielen Bereichen der Mensch-Maschine-Interaktion in ähnlicher Form bekannt sind. Musikinterfaces stellen in der Entwicklung eine große Herausforderung dar, da computer-basierte Musikinstrumente sowohl mit den Kriterien von traditionellen Musikinstrumenten als auch mit Computerspielen assoziiert werden.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-71990-1
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7701
dc.language.isodede_DE
dc.publisherOldenbourg Verlag
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?
dc.titlePartitur 2012de_DE
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage278
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage277de_DE
gi.conference.sessiontitlemusik.bild.bewegung - 4. Workshop zu innovativen computerbasierten musikalischen Interfaces (ICMI 4)de_DE
gi.document.qualitydigidoc

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Geiger_etal_2012.pdf
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