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Sichere Nutzungskontrolle für mehr Transparenz in Finanzmärkten

dc.contributor.authorMüller, Günter
dc.contributor.authorAccorsi, Rafael
dc.contributor.authorHöhn, Sebastian
dc.contributor.authorSackmann, Stefan
dc.date.accessioned2018-01-05T19:38:29Z
dc.date.available2018-01-05T19:38:29Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractGegenwärtige Mechanismen können die Sicherheitsanforderungen in dezentralen IT-Infrastrukturen, wie sie von den Finanzmarktanwendungen genutzt werden, nicht zuverlässig umsetzen. Damit Regularien wirksam werden können, ist die Zugangskontrolle zu den Objekten und Ressourcen nicht ausreichend, sondern es muss direkt die Nutzung der Anwendungen und ihre Ressourcen kontrolliert werden. Nutzungskontrollmechanismen schaffen – so der Anspruch – die nötige Transparenz und Evidenz, um die regelkonforme Nutzung der IT-Infrastruktur zu belegen. Mit Verfahren zur Informationsflusskontrolle und zur Umschreibung von Prozessen sind grundlegende Mechanismen hierzu vorhanden. Der Beitrag stellt die Verbindungen zwischen den Sicherheitseigenschaften gegenwärtiger IT-Infrastrukturen und den dezentralen Entscheidungssituationen auf Finanzmärkten zur Diskussion. Er zeigt, dass mit Mechanismen zur Nutzungskontrolle und entpersonalisierter Kommunikation Frühwarnsysteme für gesamtwirtschaftliche Ziele aufgebaut werden können, ohne die Handlungsfreiheit einzelner Akteure einzuschränken.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9622
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 33, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleSichere Nutzungskontrolle für mehr Transparenz in Finanzmärkten
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage13
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage3

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