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,,Das muss man immer für sich selber abwägen“ oder: Das moralische Wissen von Studierenden der Informatik

dc.contributor.authorSchneider, Christoph
dc.date.accessioned2018-01-05T11:48:13Z
dc.date.available2018-01-05T11:48:13Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractMoralisches Wissen wird in sozialen Zusammenhängen erlernt. Auch Universitäten als Erfahrungs- und Lernräume spielen hierbei eine Rolle. In diesem Text wird die Grundstruktur moralischen Wissens offengelegt, welche Studierende der Informatik in Deutschland im Hinblick auf ihr technisches Handeln und Technikfolgen teilen. Zwar nehmen die Studierenden Ambivalenzen ihres Handelns wahr, wissen aber nur von einer Möglichkeit, mit ethischen Problemlagen umzugehen. Diese Einsicht mündet in einer Argumentation, die dafür wirbt, den ethischen Kompetenzerwerb zu einem Teil der normalen Praxis an den Universitäten werden zu lassen. Ethisches Handeln muss geübt werden und in solchen Übungen können neue Verfahren der gemeinsamen Verantwortungsübernahme geschaffen werden.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9329
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 36, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.title,,Das muss man immer für sich selber abwägen“ oder: Das moralische Wissen von Studierenden der Informatik
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage292
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage287

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