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Rechtsinformatik – Von der mathematischen Strukturtheorie zur Integrationsdisziplin

dc.contributor.authorHoeren, Thomas
dc.contributor.authorBohne, Michael
dc.contributor.editorTraunmüller, Roland
dc.contributor.editorWimmer, Maria
dc.date.accessioned2020-07-16T21:20:25Z
dc.date.available2020-07-16T21:20:25Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractDie Einordnung der Rechtsinformatik als eigenständiger Disziplin ist weiterhin heftig umstritten. Eine solche wird nur dann möglich sein, wenn eine verstärkte Auseinandersetzung mit der geschichtlichen Entwicklung dieses Bereiches vorgenommen wird. Die Arbeiten Herbert Fiedlers leisten hierzu einen wichtigen Beitrag, da er sich bereits seit den 60er Jahren mit diesem Bereich beschäftigt. Seine mathematische Vorbildung und seine Forschung auf dem Gebiet der mathematischen Strukturtheorie lassen ihn den Gegenstand der Rechtsinformatik zunächst aus diesem Blickwinkel betrachten. Die weitere Entwicklung seiner Forschungen zeigt jedoch, dass die technische Entwicklung auch Auswirkungen auf das Selbstverständnis der Rechtsinformatik hatte und zu Auseinandersetzungen der beteiligten Wissenschaftskreisen führte. Im Folgenden soll diese Auseinandersetzung in ihren Grundzügen nachgezeichnet werden und der Beitrag Fiedlers zu einer Neuausrichtung der Disziplin „Rechtsinformatik“ gewürdigt werden.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-424-0
dc.identifier.pissn1614-3213
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33382
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofInformatik in Recht und Verwaltung: Gestern - Heute - Morgen
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Thematics, Volume T-5
dc.titleRechtsinformatik – Von der mathematischen Strukturtheorie zur Integrationsdisziplinde
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