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Konferenzbeitrag

Use-Case-bezogenes Reverse-Engineering von Entscheidungstabellen

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2004

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Obwohl Entscheidungstabellen zur Spezifikation von Programmablauflogik bereits seit über vier Jahrzehnten etabliert sind, finden sie in den Veröffentlichungen der letzten Jahre kaum mehr Beachtung. Dabei sind Entscheidungstabellen gut geeignet, Kundenanforderungen der Form „wenn ... dann ...“ präzise und übersichtlich zu spezifizieren, und das, ohne einer Realisierungsform vorzugreifen. Viele Veröffentlichungen in den Jahren 1965 bis 1975 hatten die Umsetzung von Entscheidungstabellen in Programmcode zum Inhalt. Dieser Artikel beschreibt genau die umgekehrte Umsetzung: Zum Zweck der besseren Wartung sollen aus Legacy-Programmcode, nach Use Cases getrennt, wieder Entscheidungstabellen abgeleitet werden.

Beschreibung

Schmidberger, Rainer (2004): Use-Case-bezogenes Reverse-Engineering von Entscheidungstabellen. EMISA 2004 – Informationssysteme im E-Business und E-Government, Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung). Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-385-7. pp. 72-83. Regular Research Papers. Luxemburg, Luxemburg. 6.-8. Oktober 2004

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