Logo des Repositoriums
 

Use-Case-bezogenes Reverse-Engineering von Entscheidungstabellen

dc.contributor.authorSchmidberger, Rainer
dc.contributor.editorFeltz, Fernand
dc.contributor.editorOberweis, Andreas
dc.contributor.editorOtjacques, Benoît
dc.date.accessioned2019-10-11T10:53:18Z
dc.date.available2019-10-11T10:53:18Z
dc.date.issued2004
dc.description.abstractObwohl Entscheidungstabellen zur Spezifikation von Programmablauflogik bereits seit über vier Jahrzehnten etabliert sind, finden sie in den Veröffentlichungen der letzten Jahre kaum mehr Beachtung. Dabei sind Entscheidungstabellen gut geeignet, Kundenanforderungen der Form „wenn ... dann ...“ präzise und übersichtlich zu spezifizieren, und das, ohne einer Realisierungsform vorzugreifen. Viele Veröffentlichungen in den Jahren 1965 bis 1975 hatten die Umsetzung von Entscheidungstabellen in Programmcode zum Inhalt. Dieser Artikel beschreibt genau die umgekehrte Umsetzung: Zum Zweck der besseren Wartung sollen aus Legacy-Programmcode, nach Use Cases getrennt, wieder Entscheidungstabellen abgeleitet werden.de
dc.identifier.isbn3-88579-385-7
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28536
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofEMISA 2004 – Informationssysteme im E-Business und E-Government, Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung)
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-56
dc.titleUse-Case-bezogenes Reverse-Engineering von Entscheidungstabellende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage83
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage72
gi.conference.date6.-8. Oktober 2004
gi.conference.locationLuxemburg, Luxemburg
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

Dateien

Originalbündel
1 - 1 von 1
Lade...
Vorschaubild
Name:
GI-Proceedings.56-6.pdf
Größe:
186.97 KB
Format:
Adobe Portable Document Format