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Mashups — Motivation, Organisation und Geschäftsmodelle

dc.contributor.authorHolz, Patrick
dc.date.accessioned2018-01-16T12:18:08Z
dc.date.available2018-01-16T12:18:08Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractIm Rahmen der wissenschaftlichen Betrachtung von Informationssystemen wurde gezeigt, dass bloβe Daten noch keine Information und Informationen noch kein Wissen darstellen. Sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen gilt: An interessanten Daten mangelt es selten — Mashups können nun dazu dienen, Daten aus verschiedenen Quellen zu zusammenhängenden und strukturierten Informationen zu verknüpfen. Mit ansprechender und schneller Benutzerführung helfen sie dem Anwender schlieβlich, diese Informationen in Wissen umzusetzen. Mashups haben längst das Image einer bloβen Spielerei aus dem groβen Fundus des Web 2.0-Hypes abgelegt. Man beginnt zu erkennen, dass sich durch geschickte und innovative Verknüpfung bestehender Dienste neue Ideen und sogar Geschäftsmodelle mit deutlich verringertem Aufwand umsetzen lassen.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14282
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleMashups — Motivation, Organisation und Geschäftsmodelle
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage77
gi.citation.startPage70

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