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Neueste Veröffentlichungen
- ZeitschriftenartikelVorschau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Hildebrand, Knut; Fröschle, Hans-Peter; Reich, Siegfried; Koch, Stefan; Strahringer, Susanne
- ZeitschriftenartikelNotizen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Mörike, Michael; Beck, Astrid
- ZeitschriftenartikelWeb 2.0: Konzepte, Technologie, Anwendungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Beck, Astrid128 Millionen — das ist die Zahl, die Google als Treffer zum Suchbegriff «Web 2.0» zu Beginn des Jahres 2007 meldete. Neben der Fachpresse sind es die Wirtschafts- und Nachrichtenmagazine, ja selbst Frauenzeitschriften, die von einer Revolution im Internet sprechen. Zur Popularität von Web 2.0 haben im Wesentlichen zwei Phänomene beigetragen: Erstens das groβe Bedürfnis von Menschen, sich mithilfe des Internets auszutauschen, sowie zweitens der Ansatzpunkt, das WWW nicht mehr vorrangig als Informationsplattform, sondern als eine interaktive Plattform ähnlich dem PC-Desktop zu konzipieren. Während die einen noch überlegen, was daran revolutionär ist, profitieren bereits andere von den vielfältigen persönlichen und geschäftlichen Möglichkeiten.
- ZeitschriftenartikelKongresse — Tagungen — Messen 2007(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007)
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007)
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Beck, Astrid; Mörike, Michael
- ZeitschriftenartikelWeb 2.0-Entwicklung — ewige Beta-Version(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Hoyer, Volker; Schroth, Christoph; Stanoevska-Slabeva, Katarina; Janner, TillEine neue Generation von internetbasierten Community-Plattformen wie YouTube, Flickr oder del.icio.us hat in den letzten Jahren groβes Interesse in Forschung und Industrie hervorgerufen. Diese Plattformen beziehen den Nutzer als zentralen Teil des Applikationsdesigns explizit mit ein und prägen einen neuen Trend in der Entwicklung von Web-Anwendungen. Zahlreiche Funktionalitäten, die exakt den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, können so bereitgestellt und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dem Paradigma der ewigen Beta-Version entsprechend, stellen Web 2.0-basierte Anwendungen keine statischen Softwareartefakte mehr da. Sie sind vielmehr dezentrale Dienste, die sowohl von Nutzern als auch von Betreibern ständig angepasst werden können. Die fortwährende Anpassung von Web 2.0-Plattformen stellt insbesondere an den Entwicklungsprozess neue Anforderungen. Durch Anwendung von klassischen Methoden der Softwareentwicklung können diese nicht erfüllt werden. Dieser Artikel beschreibt damit verbundene Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze und illustriert diese mit zahlreichen Beispielen.
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007)
- ZeitschriftenartikelZeit, dass sich was dreht …(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Jetter, Martin
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Beck, Astrid; Mörike, Michael; Sauerburger, Heinz