Auflistung HMD 44(3) - Juni 2007 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelEine neue DIN-Norm zum Projektmanagement: Eine kritische Analyse aus Sicht der Wirtschaftsinformatik(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Ahlemann, FrederikSeit den 60er-Jahren gibt es eine Normenreihe des Deutschen Instituts für Normung (DIN), die Begriffe, Verfahren und Systeme des Projektmanagements standardisiert. Diese Normenreihe wurde 1987 mehrheitlich zum letzten Mal aktualisiert [DIN 69900a, DIN 69900b, DIN 69901, DIN 69902, DIN 69903, DIN 69904, DIN 69905] und kann damit angesichts der Weiterentwicklung der Projektmanagementdisziplin als veraltet angesehen werden. Aus diesem Grund liegt derzeit ein vollständig überarbeiteter und erweiterter Normvorschlag beim DIN vor. Der vorliegende Beitrag erläutert diesen Vorschlag, vergleicht ihn mit anderen Standards für das Projektmanagement und hinterfragt seinen Nutzen für die Praxis der Wirtschaftsinformatik. Der Beitrag arbeitet heraus, dass der Entwurf zwar einen signifikanten Fortschritt darstellt, aber aufgrund seines Umfangs und seiner Beschränkung auf den deutschen Sprachraum nur für bestimmte Projektszenarien geeignet ist.
- ZeitschriftenartikelGegen den Willen des Browsers(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Theurer, DanWeb 2.0 — was bedeutet das für Softwareentwickler und Webseitenbetreiber? Wird nun alles anders, oder sind die Grundregeln immer noch dieselben? Was sind die wichtigsten Kenntnisse, die man benötigt, um auf den neuen Trend gut vorbereitet zu sein, und vor allem, was sind die Merkmale einer Web 2.0-Anwendung?
- ZeitschriftenartikelUnternehmerische Wertschöpfung im Web 2.0(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Bohl, Oliver; Manouchehri, Shakib; Winand, UdoWeb 2.0-Anwendungen erfreuen sich bei privaten Nutzergruppen einer zunehmenden Beliebtheit. Unternehmen vermissen jedoch eine adäquate Charakterisierung von Potenzialen und Effekten der propagierten Anwendungen auf die unternehmerische Wertschöpfung. Diesem Spannungsfeld nimmt sich der vorliegende Beitrag an. Im Mittelpunkt des Interesses stehen Unternehmen, die Veränderungen ihrer Wertschöpfung durch die Nutzung entsprechender Angebote erwarten. Die Untersuchung umfasst sowohl die interne Wirkung (u.a. durch die zunehmende Vernetzung, die Vereinfachung der Kommunikation, durch Netzwerkeffekte sowie durch die steigende Nutzerbeteiligung) als auch die externen Effekte (Prosumenten, Mashups etc.) des Einsatzes von Web 2.0. Ein wesentliches Ziel ist es, Paradigmen des Web 2.0 durch eine Gegenüberstellung mit generellen Trends, die auf die Wertschöpfung in Unternehmen Einfluss haben, auf ihre Potenziale zur Unterstützung oder zur Konterkarierung dieser Trends hin zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden nach einer Definition grundlegender Begriffe wesentliche Trends und ihre Entsprechungen im Web 2.0 anhand dreier Submodelle von Geschäftsmodellen diskutiert. Darauf aufbauend wird detailliert auf Chancen und Risiken der unternehmerischen Anwendung von Web 2.0-Paradigmen eingegangen.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Beck, Astrid; Mörike, Michael; Sauerburger, Heinz
- ZeitschriftenartikelWeb 2.0 und SOA — verwandte Konzepte?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Schroth, Christoph; Kirchhoff, LarsEine neue Klasse von Internetapplikationen wie interaktive Enzyklopädien, Blogs oder auch sogenannte Mashups hat während der letzten Jahre groβe Verbreitung gefunden und wird oft unter dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst. Ein Thema, das seit kurzer Zeit diskutiert wird, ist der Zusammenhang zwischen Web 2.0 und dem Konzept der serviceorientierten Architektur (SOA). Der Gedanke der Wiederverwendbarkeit und des Verbergens von Komplexität, aber auch das lose Koppeln verschiedener Dienste hat die wissenschaftliche Gemeinschaft angeregt, Gemeinsamkeiten zwischen Web 2.0 und SOA herauszuarbeiten. In dieser Arbeit werden Anwendungsbeispiele der beiden Konzepte sowohl aus technischer als auch aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht und auf der Basis von sieben Kriterien kontrastiert. Die detaillierte Analyse soll dabei Unterschiede wie auch Gemeinsamkeiten aufdecken und schlieβlich einen Ausblick auf zukünftige Applikationen, die auf Technologien und Gestaltungsprinzipien von sowohl Web 2.0 als auch SOA aufbauen, geben.
- ZeitschriftenartikelImplementierung von Regelkreisen in Geschäftsmodellen für Web 2.0-Publikumsdienste(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Karla, JürgenDer Begriff Web 2.0 hat sich mittlerweile im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt. Der vorliegende Beitrag liefert eine Begriffsbestimmung und orientiert sich an den in den Geschäftsmodellen implementierten Regelkreisen. Diese finden sich im Marktmodell im Rahmen der gezielten Bearbeitung von Nischenmärkten. Im Leistungserstellungs- und - angebotsmodell spiegeln sich Regelkreise in der Idee der Perpetual-Beta-Versionen wider. Im Rahmen des Beschaffungsmodells sind die Nutzer regelmäβig stark eingebunden, insofern finden sich hier insbesondere soziale Regelkreise, z. B. in der gegenseitigen Bewertung von User Generated Content. Die Erlösmodelle bieten beispielsweise den werbetreibenden Unternehmen Regelkreise zur Erfolgsmessung an. Für alle Teilbereiche ist als Erfolgsfaktor eine marktrelevante Gröβe der Web 2.0-Communities zu nennen — es handelt sich demnach häufig um «The Winner takes it all»-Märkte.
- ZeitschriftenartikelWeb 2.0-Entwicklung — ewige Beta-Version(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Hoyer, Volker; Schroth, Christoph; Stanoevska-Slabeva, Katarina; Janner, TillEine neue Generation von internetbasierten Community-Plattformen wie YouTube, Flickr oder del.icio.us hat in den letzten Jahren groβes Interesse in Forschung und Industrie hervorgerufen. Diese Plattformen beziehen den Nutzer als zentralen Teil des Applikationsdesigns explizit mit ein und prägen einen neuen Trend in der Entwicklung von Web-Anwendungen. Zahlreiche Funktionalitäten, die exakt den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, können so bereitgestellt und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dem Paradigma der ewigen Beta-Version entsprechend, stellen Web 2.0-basierte Anwendungen keine statischen Softwareartefakte mehr da. Sie sind vielmehr dezentrale Dienste, die sowohl von Nutzern als auch von Betreibern ständig angepasst werden können. Die fortwährende Anpassung von Web 2.0-Plattformen stellt insbesondere an den Entwicklungsprozess neue Anforderungen. Durch Anwendung von klassischen Methoden der Softwareentwicklung können diese nicht erfüllt werden. Dieser Artikel beschreibt damit verbundene Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze und illustriert diese mit zahlreichen Beispielen.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Beck, Astrid; Mörike, Michael
- ZeitschriftenartikelVorschau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Hildebrand, Knut; Fröschle, Hans-Peter; Reich, Siegfried; Koch, Stefan; Strahringer, Susanne
- ZeitschriftenartikelNotizen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Mörike, Michael; Beck, Astrid