Auflistung P079 - Software Engineering 2006 nach Autor:in "Biel, Bettina"
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- KonferenzbeitragActivity mining for discovering software process models(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Kindler, Ekkart; Rubin, Vladimir; Schäfer, WilhelmCurrent enterprises spend much effort in obtaining precise models of their software engineering processes in order to improve the process capability of their organization and to move one step forward in the CMM. The manual design of process models, however, is complicated, time-consuming, error-prone and the results are rapidly becoming out-dated; capabilities of humans in detecting discrepancies between the actual process and its model are limited. Thus, automatic techniques for deriving process models are very important. In this paper, we present an approach that exploits the user interaction with a document version management system for the automatic derivation of process models
- KonferenzbeitragAnforderungsbasierte Erkennung von Feature-Interaktionen in der Produktlinienentwicklung(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Metzger, Andreas; Pohl, KlausFeature-Interaktionen sind unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Produktmerkmalen. Wegen der typischerweise sehr hohen Zahl an Applikationen, die aus den wiederverwendbaren Artefakten einer Produktlinie abgeleitet werden können, ist es nicht möglich, alle potenziellen Applikationen einzeln auf Feature-Interaktionen hin zu analysieren. Der hier vorgestellte RAFINA-Ansatz zur anforderungsbasierten Erkennung von Feature-Interaktionen nutzt die Eigenschaften von Produktlinienvariabilität und von speziellen Feature-Interaktionen, um eine sehr kleine Teilmenge repräsentativer Applikationen auszuwählen, die einen Rückschluss auf die Feature-Interaktionen der gesamten Produktlinie erlauben.
- KonferenzbeitragEin Ansatz zur formatneutralen Verwaltung von Metadaten in komponentenorientierten Softwareprozessen(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Happel, Hans-Jörg; Korthaus, Axel; Seedorf, Stefan; Tomczyk, PeterDer Wiederverwendung von Lösungsbausteinen, wie z.B. fertiger Softwarekomponenten oder anderer Softwareartefakte, wird im Rahmen der Softwareentwicklung eine hohe ökonomische Bedeutung beigemessen. Eine notwendige Voraussetzung für praktikable Wiederverwendungsprozesse bilden Komponentenspeicher. Die existierenden Ansätze zur Komponentenspeicherung sind jedoch häufig an Vorbedingungen bezüglich bestimmter Beschreibungsformate, Vorgehensmodelle oder eines bestimmten Wiederverwendungsansatzes geknüpft. Der inhärenten Heterogenität von Softwareartefakten wird dabei nur selten Rechnung getragen, was die allgemeine Akzeptanz von Komponentenspeichern beeinträchtigt. Das hier vorgestellte Metaschema für einen generischen Komponentenspeicher adressiert dieses Problem durch die Unterstützung der formatneutralen Beschreibung, strukturierten Speicherung und des Wiederauffindens von Softwareartefakten. Es unterscheidet zwischen den drei Dimensionen Artefakttyp, Format und Informationsaspekt. Im Rahmen der Arbeit wird aufgezeigt, wie das Metaschema zur flexiblen Beschreibung von Softwarekomponenten eingesetzt werden kann. Dazu werden die Architektur des Komponentenspeichers und ein Anfragemechanismus vorgestellt. Abschließend erfolgt eine Bewertung des präsentierten Ansatzes.
- KonferenzbeitragAutomatisierte Softwareüberprüfung auf der Basis von Architekturregeln(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Becker-Pechau, Petra; Karstens, Bettina; Lilienthal, CarolaDie innere Qualität von Softwaresystemen hat großen Einfluss darauf, wie gut sich die Software weiterentwickeln und warten lässt. Entscheidend für die innere Qualität ist die vom Entwicklungsteam gewählte Architektur. Neben den etablierten Schichtenarchitekturen verwenden Entwicklerteams flexiblere Architekturen, die sie informell beschreiben. Dass das entwickelte System der gewählten Architektur entspricht, muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Die verfügbaren Werkzeuge zur Architekturüberprüfung decken lediglich den Teilaspekt der Schichtenbildung ab. In diesem Artikel wird gezeigt, wie sich informelle Architekturbeschreibungen als Architekturregeln formulieren lassen. Ein großer Teil solcher Regeln lässt sich formalisieren und ihre Einhaltung automatisch überprüfen. Die Regeln einer ausgewählten Modellarchitektur werden auf drei Beispielsysteme angewendet und die Ergebnisse der automatischen Überprüfung ausgewertet und diskutiert.
- KonferenzbeitragBusiness-Integration mit Service-Orientierten Architekturen? Ein Erfahrungsbericht(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Hutfless, AndreasKostensenkung und Prozessoptimierung sind zwei Schlagworte, die in der heutigen Zeit überlebenswichtig geworden sind. Realisiert werden sollen diese Schlagworte durch schnelle, anpassbare Prozesse, welche unternehmensübergreifend agieren. Um eine IT- seitige Unterstützung dieser Ziele zu erreichen, muss eine flexible, prozessorientierte Architektur definiert werden, welche auf offenen Standards basiert. Service-Orientierte Architekturen (SOA), ergänzt um eine auf dem BPEL-Standard basierende Prozesskomponente, erfüllen diese Kriterien optimal. Die Präsentation basiert auf Erfahrungen aus einem Projekt aus der Versicherungswirtschaft und beleuchtet die Problemstellung an Hand eines Prozesses in der Assekuranz („Schadenneuanlage“). Anschließend wird ein Lösungsszenario diskutiert, welches auf einer J2EE-basierten SOA aufsetzt. Aufgezeigt werden die Architektur mit einem Multi-Kanal-Ansatz für die Integration weiterer Unternehmen in den Prozess, Workflow-Aspekte im Zusammenhang mit BPEL, Probleme und Lösungsansätze bei der Integration von Legacy-Systemen sowie der Entwicklungsprozess für Projekte auf einer solchen Architekturbasis.
- KonferenzbeitragCompositional verification of timed components using PVS(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Kyas, Marcel; Hooman, JozefWe present a general framework to support the compositional verification of timed systems using the interactive theorem prover PVS. The framework is based on timed traces that are an abstraction of the timed semantics of flat UML state machines. We define a compositional proof rule for parallel composition and prove its soundness in PVS. After composition, a hiding rule can be applied to hide internal events. The general theories have been applied to parts of the Medium Altitude Reconnaissance System (MARS) as deployed in the F-16 aircraft of the Royal Netherlands Air-Force.
- KonferenzbeitragDatenflussanalyse als Modelchecking im jABC(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Lamprecht, Anna-Lena; Margaria, Tiziana; Steffen, BernhardDieses Papier beschreibt wie das jABC (eine generische Umgebung für bibliotheksbasierte Programmentwicklung) zusammen mit zwei seiner Plugins (der Modelchecker und ein Flussgraph-Konverter) ein Framework, DFA-MC, für intraprozedurale Datenflussanalyse als Modelchecking bildet. Basierend auf Funktionalitäten, die von der Programmanalyseplattform Soot bereitgestellt werden, generiert der Konverter Graphstrukturen aus Java-Klassen. Die Datenflussanalysen werden dann als Formeln im modalen μ-Kalkül ausgedrückt. Die Analyse selbst wird ausgeführt, indem der Modelchecker die Gültigkeit der Formel auf dem Flussgraphen überprüft.
- KonferenzbeitragDokumentation spezifischer Anforderungen im Application Requirements Engineering der Produktlinienentwicklung(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Halmans, Günter; Pohl, KlausDas Ziel eines Requirements Engineering Prozesses im Application Engineering einer Produktlinienentwicklung ist die Spezifikation eines Produktes unter Wiederverwendung von Anforderungen aus dem Domain Engineering. Die Dokumentation spezifischer Anforderungen, die nicht oder nicht komplett durch Wiederverwendung definiert werden können, führt zu speziellen Anforderungen an den Application Requirements Engineering (ARE) Prozess. Bisher gibt es keine Ansätze, welche diese speziellen Prozessanforderungen an das ARE beschreiben. In diesem Beitrag erläutern wir zunächst Anforderungs- und Variabilitätsdeltas, welche durch spezifische Anforderungen entstehen. Darauf aufbauend werden Prozessanforderungen an das ARE definiert. Zur Umsetzung der Prozessanforderungen wird die Definition eines produktspezifischen Variabilitätsmodells vorgeschlagen, welches nur für das betrachtete Produkt gültig ist. Das produktspezifische Variabilitätsmodell dient als Basis für die weiteren Entwicklungsphasen im Application Engineering und für eine systematische Rückkopplung spezifischer Anforderungen an das Domain Engineering.
- KonferenzbeitragEffekte von Paararbeit(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Bipp, Tanja; Lepper, Andreas; Schmedding, DorisWir berichten über eine umfangreiche Studie zur Paararbeit in Software- Entwicklungspraktika an der Universität Dortmund. An unserer Studie haben 13 Software-Entwicklungsteams mit insgesamt etwa hundert Studierenden teilgenommen, von denen die Hälfte ihre Projekte in Paararbeit durchgeführt hat. Die Paararbeitsgruppen haben in der gleichen Zeit nur geringfügig weniger Code produziert als die Nicht-Paararbeitsgruppen, obwohl sie an nur halb so vielen Rechnern gearbeitet haben. Dabei war der erstellte Code besser verständlich und leichter lesbar, was die Fehlersuche und die Wartung erleichtert.
- KonferenzbeitragHerausforderungen an das Software Engineering in der Versicherungswirtschaft(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Schneider, RalfDie langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit eines so breit aufgestellten Finanzdienstleisters wie der Allianz erfordert die Bereitstellung stabiler, performanter und funktionaler Anwendungssysteme. Die historisch begründeten dezentralen Strukturen im Versicherungswesen der Allianz mit den Stakeholdern der Bereiche Sach, Leben, Kranken und Vertrieb stellen die IT hier vor eine besondere Herausforderung. Im Zuge der Neuordnung des deutschen Versicherungsgeschäfts unter dem Dach der Anfang des Jahres neu gegründeten Allianz Deutschland AG heißt es, diesen Herausforderungen mit geeigneten Maßnahmen zu begegnen.
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