Auflistung P079 - Software Engineering 2006 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragTEAGER – Test automation for UML state machines(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Santen, Thomas; Seifert, DirkTEAGER is a tool suite supporting test automation based on UML state machines, conforming to the UML semantics definition. For testing, the various sources of non-determinism in state machines pose major challenges. This article discusses those challenges and the approach for their solution taken in TEAGER. This includes probabilistic batch generation of test cases, which include expected observations, test execution and evaluation, as well as a probabilistic simulator for state machines, which is useful for model validation.
- KonferenzbeitragState identification and verification using a model checker(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Robinson-Mallett, Christopher; Liggesmeyer, PeterThis paper presents a method for the application of model checking, i.e. verifying a finite state system against a given temporal specification, to the problem of generating test inputs. The generated test inputs allow state characterization, i.e. the identification and verification of internal states of the software under test by observation of the input/output behavior only. A test model is derived semiautomatically from a given state based specification and the testing goal is specified in terms of temporal logic. On the basis of these inputs, a model checking tool performs the testing input generation automatically. In consequence, the complexity of our approach is depending on the input model, the testing goal, and the applied model checking algorithm. The presented approach can be adapted with small changes to other model checking tools. It is a capable test generation method, whenever a state based behavioral specification of the software under test exists. Furthermore, it provides a descriptive view on state based testing, which may be beneficial in other contexts, e.g. education and program comprehension.
- KonferenzbeitragIntegrierte Softwaremessung durch Verankerung der Softwaremaße an Elementen des Vorgehensmodells(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Daubner, Bernhard; Henrich, Andreas; Westfechtel, BernhardWird Softwaremessung mit dem Ziel der Prozessverbesserung angewendet, so sollte die Erfassung der Messwerte in geeigneter Weise standardisiert erfolgen, um verschiedene Softwareentwicklungsprojekte vergleichen zu können. Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor, die Softwaremaße an den Elementen des dem Entwicklungsprozess zugrunde liegenden Vorgehensmodells zu verankern. Neu dabei ist, dass wir nicht nur Projektmeilensteine, sondern beliebige im Vorgehensmodell definierte Aktivitäten oder Produkte als Anknüpfungspunkte für die Softwaremaße verwenden. Dadurch ist es möglich, die relevanten Softwaremaße unabhängig von einem konkreten Projekt festzulegen. Über den Projektstrukturplan wird zur Laufzeit des Projekts die Verbindung von den Aktivitäten des Vorgehensmodells zu den tatsächlich zu messenden Entitäten hergestellt. Durch den Einsatz des Projektverwaltungstools Maven kann dann die Erfassung der Softwaremaße automatisiert durchgeführt werden.
- KonferenzbeitragAnforderungsbasierte Erkennung von Feature-Interaktionen in der Produktlinienentwicklung(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Metzger, Andreas; Pohl, KlausFeature-Interaktionen sind unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Produktmerkmalen. Wegen der typischerweise sehr hohen Zahl an Applikationen, die aus den wiederverwendbaren Artefakten einer Produktlinie abgeleitet werden können, ist es nicht möglich, alle potenziellen Applikationen einzeln auf Feature-Interaktionen hin zu analysieren. Der hier vorgestellte RAFINA-Ansatz zur anforderungsbasierten Erkennung von Feature-Interaktionen nutzt die Eigenschaften von Produktlinienvariabilität und von speziellen Feature-Interaktionen, um eine sehr kleine Teilmenge repräsentativer Applikationen auszuwählen, die einen Rückschluss auf die Feature-Interaktionen der gesamten Produktlinie erlauben.
- KonferenzbeitragHow to educate a computer scientist(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Jazayeri, MehdiWhat can you expect a computer science graduate to know? If you had a chance to design a modern curriculum for a computer science program, what would you emphasize? Should a curriculum designed today be different from what you studied? The answer to the question of what to teach computer scientists evolves over time as technologies, applications, and requirements change. As software technology has rapidly spread through every aspect of modern societies, the challenge of educating computer engineers has taken on new form and become more complex and urgent. In this talk, I present the outline of an educational program for a complete software engineer. A new curriculum for computer science has been developed based on these ideas and started in October 2004 at the University of Lugano in Switzerland. The program emphasizes software design and group projects beginning from the first semester. I will highlight the novelties of the curriculum with respect to traditional ones. I argue that the new century requires such a radically new approach if computer scientists are to answer the new opportunities.
- KonferenzbeitragÜbergreifende Produktentwicklung als neuer Weg der zukunftsorientierten Applikationsentwicklung(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Rhino, ChristianDer Vortrag berichtet über Erfahrungen aus der modularen, mehrere Geschäftsfelder im Commerzbank-Konzern überspannenden Produktentwicklung. Grundpfeiler sind dabei einheitliche Prozesse und Prozessverantwortung als Bindeglied für die übergreifende Entwicklung sowie eine service-orientierte Architektur als Basis für webserviceorientierte Vertriebssysteme.
- KonferenzbeitragEin Ansatz zur formatneutralen Verwaltung von Metadaten in komponentenorientierten Softwareprozessen(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Happel, Hans-Jörg; Korthaus, Axel; Seedorf, Stefan; Tomczyk, PeterDer Wiederverwendung von Lösungsbausteinen, wie z.B. fertiger Softwarekomponenten oder anderer Softwareartefakte, wird im Rahmen der Softwareentwicklung eine hohe ökonomische Bedeutung beigemessen. Eine notwendige Voraussetzung für praktikable Wiederverwendungsprozesse bilden Komponentenspeicher. Die existierenden Ansätze zur Komponentenspeicherung sind jedoch häufig an Vorbedingungen bezüglich bestimmter Beschreibungsformate, Vorgehensmodelle oder eines bestimmten Wiederverwendungsansatzes geknüpft. Der inhärenten Heterogenität von Softwareartefakten wird dabei nur selten Rechnung getragen, was die allgemeine Akzeptanz von Komponentenspeichern beeinträchtigt. Das hier vorgestellte Metaschema für einen generischen Komponentenspeicher adressiert dieses Problem durch die Unterstützung der formatneutralen Beschreibung, strukturierten Speicherung und des Wiederauffindens von Softwareartefakten. Es unterscheidet zwischen den drei Dimensionen Artefakttyp, Format und Informationsaspekt. Im Rahmen der Arbeit wird aufgezeigt, wie das Metaschema zur flexiblen Beschreibung von Softwarekomponenten eingesetzt werden kann. Dazu werden die Architektur des Komponentenspeichers und ein Anfragemechanismus vorgestellt. Abschließend erfolgt eine Bewertung des präsentierten Ansatzes.
- KonferenzbeitragRequirements Engineering für ein wissenschaftliches Großexperiment(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Kühner, GeorgAm Fusionsexperiment Wendelstein 7-X wird Software zur Unterstützung von Experimentabläufen und von wissenschaftlicher Datenverarbeitung entwickelt. Die Vielfalt der verwendeten Messmethoden, die Größe und Komplexität des Projektes und die lange vorgesehene Betriebszeit stellen hohe Anforderungen an die Flexibilität des zu entwickelnden Softwaresystems. Mit dem Einsatz von RE wird gerade angestrebt, Anforderungen zu systematisieren und geeignet zu klassifizieren, Konsens über Geschäftsmodelle und Terminologie anzustreben und die Auswirkungen von Anforderungsänderungen nachhaltig zu verfolgen.
- KonferenzbeitragCompositional verification of timed components using PVS(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Kyas, Marcel; Hooman, JozefWe present a general framework to support the compositional verification of timed systems using the interactive theorem prover PVS. The framework is based on timed traces that are an abstraction of the timed semantics of flat UML state machines. We define a compositional proof rule for parallel composition and prove its soundness in PVS. After composition, a hiding rule can be applied to hide internal events. The general theories have been applied to parts of the Medium Altitude Reconnaissance System (MARS) as deployed in the F-16 aircraft of the Royal Netherlands Air-Force.
- KonferenzbeitragEine Normalform für Services(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Humm, Bernhard; Juwig, OliverEin guter Service-Entwurf ist entscheidend für den Erfolg einer serviceorientierten Architektur (SOA). Aber was bedeutet „gut“ in diesem Kontext? In diesem Papier werden konkrete Kriterien für den Service-Entwurf angegeben, welche die lose Kopplung von Komponenten fördern. Diese Kriterien wurden aus umfangreicher industrieller Projektpraxis destilliert. Eines dieser Kriterien, die Normalform für Services, wird formal definiert und anhand von Beispielen erläutert.
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