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Auflistung AVRiL Wettbewerb nach Autor:in "Averbeck, Felix"
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- KonferenzbeitragStärkung des Praxistransfers durch 360°-Videos in der Lehre der Sozialen Arbeit(AVRiL 2023, 2023) Averbeck, Felix; Leifeling, Simon; Müller, Katja; Schönfelder, ThomasDer vorliegende Beitrag befasst sich mit der Verwendung von 360°-Videos in der Lehre der Sozialen Arbeit. Diese bilden einen Zugang zur Verwendung immersiver Medien, welcher auch im pädagogischen Bereich ohne spezifische Kompetenzen in der Programmierung anwendbar ist. Die ersten Umsetzungen wurden in Modulen der Moderation und Supervision, sowie Kommunikation und Reflexion im Bachelor- und Masterstudiengang durchgeführt. Allgemein positive Ergebnisse zu den Faktoren des Präsenzerlebens und Flow-Erlebens konnten belegt werden, ebenso wie die Wahrnehmung von Mehrwerten anhand der 360°-Videos in der jeweiligen Lehrsituation. Die Grundlagen, Umsetzung und Evaluationsergebnisse stellen die Kernpunkte dieses Beitrags dar und ermöglichen eine Abwägung zur Übertragung dieses Ansatzes zu vollziehen und die Vor- und Nachteile zu reflektieren.
- KonferenzbeitragVR-Gruppenarbeiten und -Fallbeispiele im Studium der Sozialen Arbeit(Wettbewerbsband AVRiL 2022, 2022) Averbeck, Felix; Leifeling, Simon; Müller, KatjaIm vorliegenden Beitrag werden zwei Ansätze zur Nutzung von VR-Brillen in Studiengängen der Sozialen Arbeit vorgestellt, welche in Bachelor- sowie Masterstudiengängen im BASA- und maps-Hochschulverbund implementiert werden sollen. Erstens wird kollaboratives Arbeiten auf Distanz mittels gemeinsamer Arbeitsräume in der virtuellen Realität etabliert, welches die Flexibilisierung und Verbesserung der Gruppenarbeit von Studierenden fokussiert. Dieser Ansatz ist besonders niedrigschwellig gestaltet, um den Studierenden und Lehrenden einen leichten Einstieg in den Einsatz von VR-Elementen zu ermöglichen. Zweitens wird ein in Präsenzmodulen verankerter Ansatz der Verwendung immersiver 360°-Videos von Fallbeispielen für die Situationsanalyse und praxisnahe Erprobung in die bestehenden Lehr- und Lernkonzepte eingebettet. Den Studierenden wird so die Chance geboten, den eigenen „Praxisschock“ zu minimieren und das theoretische Wissen auf Best- und Bad-Practice-Modelle anzuwenden und zu reflektieren. Die Attraktivität besteht darin, methodische und prozessorientierte Kompetenzen so "wirklichkeitsnah" zu erwerben.