Auflistung nach Autor:in "Heidemann, Julia"
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- ZeitschriftenartikelBig Data(Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 2, 2013) Buhl, Hans Ulrich; Röglinger, Maximilian; Moser, Florian; Heidemann, Julia
- ZeitschriftenartikelBig Data — Ein (ir-)relevanter Modebegriff für Wissenschaft und Praxis?(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 5, No. 2, 2013) Buhl, Hans Ulrich; Röglinger, Maximilian; Moser, Florian; Heidemann, Julia
- ZeitschriftenartikelEine kritische Analyse von Vernetzungsmaßen in sozialen Netzwerken(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Landherr, Andrea; Friedl, Bettina; Heidemann, JuliaDurch das immense Wachstum von Web-basierten Diensten wie z. B. facebook.com gewinnt das Thema soziale Netzwerke gegenwärtig zunehmend an Bedeutung. Eine zentrale Herausforderung – u. a. für die erfolgreiche Umsetzung zahlreicher betriebswirtschaftlicher Maßnahmen wie z. B. Virales Marketing – stellt dabei die Identifikation derjenigen Schlüsselpersonen dar, die strukturell besonders gut in ein soziales Netzwerk eingebunden sind. Hierfür wurde in der Social Network Analysis eine Vielzahl von Maßen zur Quantifizierung der Vernetzung der einzelnen Akteure eines sozialen Netzwerks entwickelt. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag der aktuelle Stand der Forschung im Hinblick auf Vernetzungsmaße in sozialen Netzwerken aufgezeigt. Angesichts stark variierender Erkenntnisse zur Güte verschiedener Vernetzungsmaße verfolgt der Beitrag zudem das Ziel, die enorme Relevanz einer reflektierten Anwendung der existierenden Vernetzungsmaße zu illustrieren. Hierfür werden fünf der in der Social Network Analysis am häufigsten diskutierten Vernetzungsmaße anhand von drei einfachen allgemeinen Eigenschaften im Hinblick auf das Verhalten von Vernetzungsmaßen analysiert.AbstractSocial networks are currently gaining increasing impact in the light of the ongoing growth of web-based services like facebook.com. One major challenge for the economically successful implementation of selected management activities such as viral marketing is the identification of key persons with an outstanding structural position within the network. For this purpose, social network analysis provides a lot of measures for quantifying a member’s interconnectedness within social networks. In this context, our paper shows the state of the art with regard to centrality measures for social networks. Due to strongly differing results with respect to the quality of different centrality measures, this paper also aims at illustrating the tremendous importance of a reflected utilization of existing centrality measures. For this purpose, the paper analyzes five centrality measures commonly discussed in literature on the basis of three simple requirements for the behavior of centrality measures.
- ZeitschriftenartikelIT-Projektsteuerung – eine Methodik zum Benefits-Management mit integrierter Risikobetrachtung(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 4, No. 5, 2012) Blumberg, Sven; Chen, Xiao; Heidemann, Julia; Beer, Martina; Fridgen, Gilbert; Müller, Hanna-Vera
- ZeitschriftenartikelKundenintegration in Geschäftsprozesse von Finanzdienstleistungsunternehmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 1, 2012) Heidemann, Julia; Kamprath, Nora; Müller, Anna-LuisaenDie Integration von Kunden in Geschäftsprozesse gewinnt in jüngster Zeit auch bei Finanzdienstleistungsunternehmen insbesondere aufgrund des veränderten Kundenverhaltens und des verstärkten Einsatzes neuer Technologien zunehmend an Bedeutung. Für viele Unternehmen bleibt jedoch oftmals unklar, welche spezifische Rolle der Kunde dabei einnehmen und wie die Kundenintegration in Geschäftsprozesse tatsächlich ausgestaltet werden kann. Vor diesem Hintergrund zeigt der vorliegende Beitrag innovative Formen der Kundenintegration bei Banken und Versicherungen auf und kommt zu dem Ergebnis, dass Kunden auch dort sinnvoll in Geschäftsprozesse integriert werden können.
- ZeitschriftenartikelOnline Social Networks – Ein sozialer und technischer Überblick(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010) Heidemann, JuliaOnline Social Networks wie Xing.com oder Facebook.com gehören zu den am stärksten wachsenden Diensten im Internet. Im Jahr 2008 nutzten geschätzte 580 Mio. Menschen weltweit diese Angebote. Entsprechend schnell haben sich Online Social Networks innerhalb weniger Jahre von einem Nischenphänomen zu einem weltweiten Medium der IT-gestützten Kommunikation entwickelt. Insbesondere aufgrund stark wachsender Mitgliederzahlen entfalten Online Social Networks eine erhebliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel dieses Beitrags, Begriff und Eigenschaften, Entstehung und Entwicklung sowie Nutzenpotenziale und Herausforderungen von Online Social Networks näher zu untersuchen.
- ZeitschriftenartikelSocial Media am Beispiel des Arbeitsmarktmonitors der Bundesagentur für Arbeit(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 6, 2012) Bunk, Karsten; Mengel, Uwe; Heidemann, Julia; Stern, SebastianenAngespornt durch Social-Media-Pioniere im privatwirtschaftlichen Bereich, unternimmt auch der öffentliche Sektor erste Schritte einer gezielten Nutzung. Am Beispiel des Arbeitsmarktmonitors der Bundesagentur für Arbeit zeigt der Beitrag exemplarisch die Bedeutung und Nutzung von Social Media in öffentlichen Einrichtungen auf. Dabei werden Erfolgsfaktoren bei der Einführung, z.B. die Zielgruppenorientierung und das Peer-to-Peer-Marketing, ebenso thematisiert wie organisatorische Herausforderungen im behördlichen Alltag. Letzteres umfasst u.a. Fragen des Datenschutzes und der organisatorischen Verankerung der mit Social Media verbundenen Aufgaben.
- ZeitschriftenartikelSoziale Netzwerke im Web – Chancen und Risiken im CRM von Unternehmen(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 3, No. 3, 2011) Heidemann, Julia; Klier, Mathias; Landherr, Andrea; Probst, Florian
- ZeitschriftenartikelSpecial Interest Networks — eine Fallstudie am Beispiel von Netzathleten.de(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Heidemann, Julia; Landherr, Andrea; Probst, Florian; Klier, Mathias; Calmbach, FlorianenOnline Social Networks haben sich innerhalb weniger Jahre zu einem globalen Phänomen mit enormer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung entwickelt. Neben allgemeinen Online Social Networks, die eine breite Masse von Nutzern adressieren (z.B. Facebook.com), hat sich eine Vielzahl von zielgruppenorientierten Special Interest Networks gebildet, die bisher kaum untersucht wurden. Im Rahmen einer Fallstudie wurden die Nutzer von Netzathleten.de charakterisiert und ihre Motivation für die Nutzung analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Special Interest Networks hier zum Teil erheblich von allgemeinen Online Social Networks unterscheiden: So stellt etwa neben dem Identitäts- und Beziehungsmanagement insbesondere die Informationssuche ein zentrales Motiv für die Nutzung dar.
- ZeitschriftenartikelWirtschaftlichkeitsanalyse für CRM-Systeme — ein Erfahrungsbericht(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Becker, Torsten; Heidemann, Julia; Kamprath, Nora; Meier, Marco; Röglinger, MaximilianSchätzungen zufolge erfüllen mehr als 50 Prozent aller CRM-Projekte (Customer-Relationship-Management) nicht die Erwartungen — trotzdem steckt die Wirtschaftlichkeitsanalyse von CRM-Systemen noch in den Kinderschuhen. Dies verwundert umso mehr, macht man sich bewusst, dass eine Vielzahl moderner Marketing-, Service- und Vertriebskonzepte sowie deren Verzahnung miteinander ohne IT-Unterstützung nicht denkbar wären. Während pragmatische Projektansätze Gefahr laufen, zu kurz zu greifen — zum Beispiel durch eine reine Kostenbetrachtung -, disqualifizieren sich wissenschaftliche Ansätze eher durch hohe (mathematische) Komplexität, strenge Anwendungsvoraussetzungen sowie Unverständlichkeit für Entscheider im Unternehmen. In einem Kooperationsprojekt haben Siemens und das Kernkompetenzzentrum Finanz & Informationsmanagement der Universität Augsburg einen Business-Case-Rechner erarbeitet, der die skizzierte Gratwanderung zwischen Fundiertheit und Anwendbarkeit adressiert. Denn: Die Kosten für CRM-Systeme lassen sich einfach ermitteln — doch die eigentliche Herausforderung liegt in der systematischen Bewertung von Nutzen und Risiko.