Auflistung nach Autor:in "Rensing, Christoph"
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- Konferenzbeitrag3D-Modell für e-Learning am Beispiel einer 1:1-Notebook Schule(DeLFI 2013: Die 11 e-Learning Fachtagung Informatik, 2013) Kremer, Ben; Linckels, SergeIn diesem Beitrag wird ein Konzept vorgestellt, das für die Planung und Erweiterung eines 1:1-Notebook-Projekts an einer Schule ausgearbeitet wurde. Anstatt die Planung des Gesamtprojektes und einzelner Unterrichtseinheiten monolithisch zu betrachten, sieht dieses Konzept eine Ansicht in drei Dimensionen vor: eine pädagogische, eine materielle und eine soziale Dimension. Im Allgemeinen ist es das Ziel, \?Goldene Regeln” für den Notebook-Einsatz im Klassenraum anzugeben, unterstützt durch gezielte Weiterbildungen und informellen Austausch zwischen den Lehrerinnen und Lehrern.
- KonferenzbeitragAnregung der Kooperation zwischen Lernenden mittels eines Feeds von Aktionen in einer Lerncommunity(DeLFI 2012: Die 10. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V., 2012) Böhnstedt, Doreen; Rensing, ChristophViele Lernszenarien basieren heute nicht auf der reinen Vermittlung der Lerninhalte durch einen Dozenten, sondern überlassen dem Lernenden zunehmend die Gestaltung des Lernprozesses, sodass eine Selbststeuerung des Lernenden erfolgt. In solchen selbstgesteuerten Szenarien ist die Kooperation zwischen Lernenden ein wichtiges Mittel, um erfolgreich zu lernen. Wir haben mit der CROKODIL-Lernumgebung eine Community-Plattform zu Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens mit Ressourcen aus dem Internet geschaffen, die verschiedene Möglichkeiten der zumeist zeitlich asynchron gestalteten Kooperation zwischen Lernenden bietet. In diesem Beitrag beschreiben wir die Gestaltung und Verwendung von Aktionsfeeds zur Anregung der Kooperation zwischen Lernenden innerhalb der CROKODIL-Lernumgebung. Die Aktionsfeeds informieren den Lernenden innerhalb der Lernumgebung über Aktionen anderer Lernender (in seinem Freundeskreis oder seinen Lerngruppen). Der Beitrag stellt den Anwendungskontext, verwandte Ansätze, Herausforderungen, unser Konzept sowie die Implementierung und das Evaluationsdesign vor.
- KonferenzbeitragAnsätze für eine informationelle Gewaltenteilung in Lernplattformen(DeLFI 2013: Die 11 e-Learning Fachtagung Informatik, 2013) Keil, Reinhard; Winkelnkemper, FelixDer Alltag von Lehrenden und Lernenden an den Hochschulen ändert sich zunehmend durch netzbasierte Lernplattformen. Werden diese unbedacht und unreflektiert verwendet, bleibt dabei das verbriefte Recht auf informationelle Selbstbestimmung auf der Strecke. Der Datenschutz lässt sich jedoch nicht \?einfach so“ einführen. Dieser Beitrag stellt mit dem Konzept der informationellen Gewaltenteilung einen Ansatz vor, wie sich Datenschutzinteressen erfassen und in Konsequenzen für die technische und organisatorische Gestaltung von Lernplattformen umsetzen lassen, ohne dass man Experte in juristischen Fragestellungen sein müsste.
- KonferenzbeitragARSnova: ein Audience Response System für Inverted-Classroom-Szenarien mit Unterstützung von Just-in-Time Teaching und Peer Instruction(DeLFI 2013: Die 11 e-Learning Fachtagung Informatik, 2013) Quibeldey-Cirkel, Klaus; Thelen, Christoph; Volkmer, Paul-Christian; Gerhardt, Daniel; Knapp, Daniel; Kammer, JanDas freie Audience Response System ARSnova (http://arsnova.thm.de), didaktisch konzipiert und als HTML5-App an der THM entwickelt, unterstützt die Aktivierung der Studierenden in großen Lehrveranstaltungen. Einerseits umfasst ARSnova die Funktionalität eines mobilen TED-Systems (Klicker) mit verschiedenen Frageformaten, erlaubt Live-Feedback des Auditoriums zum Vorlesungstempo und verwaltet Online-Zwischenfragen. Andererseits bietet es Funktionen in Blended-Learning-Szenarien vom Typ \?Inverted Classroom“ für die Lehrmethoden \?Just-in-Time Teaching“ und \?Peer Instruction“.
- TextdokumentEin Assistent zur Konzeption von Lernaufträgen für das Lernen am Produktionsarbeitsplatz(Bildungsräume 2017, 2017) Rensing, Christoph; Alkathib, Wael; Zollenkopf, Max; Aschmann, Olaf; Tittel, StephanAnlernprozesse am Produktionsarbeitsplatz erfolgen heute oftmals individuell gestaltet durch die Bereitstellung von Materialien und über eine Begleitung durch einen erfahrenen Kollegen. In einem Projekt mit Unternehmen entwickeln und evaluieren wir Methoden zur Flexibilisierung, Vereinheitlichung, und Qualitätssicherung der Anlernprozesse. Digital zur Verfügung gestellte Lerneinheiten, die die Lernenden selbständig und in Begleitung von erfahrenen Kollegen bearbeiten, sollen dabei eine zentrale Funktion übernehmen. Da die Lerneinheiten dazu beitragen sollen, insbesondere auch betriebsspezifisches Wissen und Handlungskompetenzen zu erwerben, müssen sie von erfahrenen Kollegen erstellt werden. Der in diesem Beitrag beschriebene Assistent leitet den erfahrenden Kollegen durch den Prozess der Konzeption einer Lerneinheit. Dazu werden zunächst Lernziele in verschiedenen typischen Kompetenzbereichen definiert. Für die einzelnen Lernziele werden durch den Assistenten geleitet Lernaufträge, bestehend aus Lernaufgaben, Lernmaterialien und Lernerfolgskontrollen angegeben. Zum Abschluss der Konzeption erstellt der Assistent einen vorkonfigurierten und teilweise mit Inhalten gefüllten Kurs in der moodle-Lernumgebung. Der Assistent wurde als moodle-Plugin realisiert. Anlernprozesse am Produktionsarbeitsplatz erfolgen heute oftmals individuell gestaltet durch die Bereitstellung von Materialien und über eine Begleitung durch einen erfahrenen Kollegen. In einem Projekt mit Unternehmen entwickeln und evaluieren wir Methoden zur Flexibilisierung, Vereinheitlichung, und Qualitätssicherung der Anlernprozesse. Digital zur Verfügung gestellte Lerneinheiten, die die Lernenden selbständig und in Begleitung von erfahrenen Kollegen bearbeiten, sollen dabei eine zentrale Funktion übernehmen. Da die Lerneinheiten dazu beitragen sollen, insbesondere auch betriebsspezifisches Wissen und Handlungskompetenzen zu erwerben, müssen sie von erfahrenen Kollegen erstellt werden. Der in diesem Beitrag beschriebene Assistent leitet den erfahrenden Kollegen durch den Prozess der Konzeption einer Lerneinheit. Dazu werden zunächst Lernziele in verschiedenen typischen Kompetenzbereichen definiert. Für die einzelnen Lernziele werden durch den Assistenten geleitet Lernaufträge, bestehend aus Lernaufgaben, Lernmaterialien und Lernerfolgskontrollen angegeben. Zum Abschluss der Konzeption erstellt der Assistent einen vorkonfigurierten und teilweise mit Inhalten gefüllten Kurs in der moodle-Lernumgebung. Der Assistent wurde als moodle-Plugin realisiert. Anlernprozesse am Produktionsarbeitsplatz erfolgen heute oftmals individuell gestaltet durch die Bereitstellung von Materialien und über eine Begleitung durch einen erfahrenen Kollegen. In einem Projekt mit Unternehmen entwickeln und evaluieren wir Methoden zur Flexibilisierung, Vereinheitlichung, und Qualitätssicherung der Anlernprozesse. Digital zur Verfügung gestellte Lerneinheiten, die die Lernenden selbständig und in Begleitung von erfahrenen Kollegen bearbeiten, sollen dabei eine zentrale Funktion übernehmen. Da die Lerneinheiten dazu beitragen sollen, insbesondere auch betriebsspezifisches Wissen und Handlungskompetenzen zu erwerben, müssen sie von erfahrenen Kollegen erstellt werden. Der in diesem Beitrag beschriebene Assistent leitet den erfahrenden Kollegen durch den Prozess der Konzeption einer Lerneinheit. Dazu werden zunächst Lernziele in verschiedenen typischen Kompetenzbereichen definiert. Für die einzelnen Lernziele werden durch den Assistenten geleitet Lernaufträge, bestehend aus Lernaufgaben, Lernmaterialien und Lernerfolgskontrollen angegeben. Zum Abschluss der Konzeption erstellt der Assistent einen vorkonfigurierten und teilweise mit Inhalten gefüllten Kurs in der moodle-Lernumgebung. Der Assistent wurde als moodle-Plugin realisiert.
- KonferenzbeitragAuf den Spuren von Konrad Zuse -- Ein ortsbezogenes Lern-Adventure(DeLFI 2013: Die 11 e-Learning Fachtagung Informatik, 2013) Zender, Raphael; Höhne, Karsten; Lucke, UlrikeLernspiele vermitteln über eine spielerische Handlung Wissen zu bestimmten Themen oder bestimmte Fertigkeiten, indem lern-, sozialund motivationsfördernde Elemente zielgerichtet eingesetzt werden. Insbesondere für historische Sachverhalte eröffnet die Untergruppe der ortsbasierten Lernspiele Lehrenden und Ausstellern einen Gestaltungsspielraum, den klassische Lehrbücher und Museen nicht bieten können. In dem Posterbeitrag wird beispielhaft der Einsatz eines derartigen Spiels dargestellt, das den Spieler in die Welt des deutschen Computerpioniers Konrad Zuse versetzt und ihn diese aus einer neuen, persönlichen Perspektive erfahren lässt.
- KonferenzbeitragAufgabenprototypen zur Unterstützung der Selbststeuerung im Ressourcen- basierten Lernen(DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik, 2011) Rensing, Christoph; Bogner, Christian; Prescher, Thomas; Garcia, Renato Dominguez; Anjorin, Mojisola
- TextdokumentAutomatische Sammlung von Aktivitäten Lernender in offenen Lernumgebungen und deren Nutzung in einer Lerntagebuchanwendung(Bildungsräume 2017, 2017) Neitzel, Svenja; Rensing, ChristophLernen erfolgt heute zunehmend in offenen Lernumgebungen, die u.a. dadurch charakterisiert sind, dass verschiedene Lernanwendungen von Lernenden individuell verwendet werden. In diesem Beitrag werden eine Architektur und deren verschiedene Komponenten vorgestellt, die es erlauben, in solchen offenen Lernumgebungen Informationen über Lernaktivitäten zu sammeln und auszuwerten. Als Motivation und Beispiel für die Verwendung dieser Informationen dient eine eigens entwickelte Lerntagebuchanwendung. Die Potenziale des Einsatzes von Lerntagebüchern zur Planung, Dokumentation und Reflexion des eigenen Lernverhaltens im selbstgesteuerten Lernen sind zwischenzeitlich anerkannt. Allerdings bedeutet die Pflege eines detaillierten Lerntagebuchs für den Lernenden einen relativ hohen Aufwand. Erfolgt die Pflege der Lerntagebucheinträge nicht zeitnah, besteht die Gefahr, dass einzelne Einträge vergessen werden oder von der Realität abweichen. Mittels der beschriebenen Architektur lassen sich Lerntagebucheinträge teilweise automatisch erstellen. Außerdem erlaubt sie einen Vergleich des eigenen Lernverhaltens mit dem Lernverhalten anderer Lernender. Gleichzeitig sichert unsere Architektur die Privatheit der Daten mittels der Verwendung eines plattformübergreifend genutzten Pseudonyms.
- KonferenzbeitragBeobachtungen zur Motivation der Studierenden bei verschiedenen Frageformaten(DeLFI 2013: Die 11 e-Learning Fachtagung Informatik, 2013) Schypula, Melanie; Kurt-Karaoglu, Filiz; Schwinning, Nils; Striewe, Michael; Goedicke, MichaelBei automatisierten Übungssystemen in der universitären Lehre kann es zu einem Problem werden, die Studierenden zu einer gründlichen Beschäftigung mit einer Aufgabe zu motivieren. Dies ist wichtig, da sich der gewünschte Lerneffekt kaum einstellt, wenn die Bearbeitung von Aufgaben aufgrund geringer Motivation bereits nach einem oder wenigen Fehlversuchen abgebrochen wird. Dieser Beitrag untersucht anhand der Beobachtungen in einem Mathematik-Vorkurs, bei dem ein automatisiertes Übungssystem zum Einsatz kam, ob es einen Zusammenhang zwischen der Motivation der Studierenden und verschiedenen Frageformaten gibt. Abschließend werden mögliche Erklärungen diskutiert und erste Lösungen vorgeschlagen, die das Motivationsproblem lösen könnten.
- KonferenzbeitragBewertung von kurzen Freitextantworten in automatischen Prüfungssystemen(DeLFI 2013: Die 11 e-Learning Fachtagung Informatik, 2013) Filipczyk, Martin; Striewe, Michael; Goedicke, MichaelDie manuelle Bewertung von offenen Aufgaben, insbesondere Freitextaufgaben, ist für Lehrende zeitaufwändig und unterliegt Schwankungen durch subjektive Einschätzungen. Besonders im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen wie Massive Open Online Courses (MOOC), bei denen sich zehntausende Studierende für Online- Vorlesungen einschreiben, ist formatives Assessment ohne Automatisierung der Be- wertung unmöglich. Der vorgestellte Ansatz kombiniert verschiedene Verfahren zur automatischen Bewertung von Freitextantworten und integriert diese in das Prüfungssystem JACK. Die Lösung bietet dem Lehrenden die Möglichkeit, auch ohne große Mengen von Trainingsdaten Antworten automatisiert bewerten zu lassen und konnte sich in einer ersten, auf echten Klausurdaten basierenden Evaluation bewähren.