Auflistung nach Autor:in "Streitz, Norbert"
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- KonferenzbeitragAnforderungen an interaktive Kooperationslandschaften für kreatives Arbeiten und erste Realisierungen(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Streitz, Norbert; Rexroth, Petra; Holmer, TorstenIn diesem Beitrag berichten wir über i-LAND: eine interaktive Kooperationslandschaft für kreatives und innovatives Arbeiten. Der Beitrag ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil berichten wir über eine empirische Studie, in der sogenannte "Kreative Teams" in großen Unternehmen in Bezug auf ihre derzeitigen Arbeitsumgehungen und ihre Anforderungen an zukünftige Arbeitsbedingungen untersucht wurden. Im zweiten Teil stellen wir die in Hinblick auf diese Anforderungen und auf der Basis neuer CSCW-Konzepte im GMD-IPSI entwickelte i-LAND-Umgebung vor. Die aktuelle Realisierung umfaßt eine interaktive elektronische Wand (DynaWall), einen interaktiven Tisch (lnteracTable) und zwei Sessel mit integrierten Computern (CommChairs). In i-LAND werden diese sog. Roomware-Komponenten zu einer Kombination aus realen und virtuellen Arbeitsumgehungen für kreative Teams integriert.
- WorkshopCSCW-Umgebungen im Spannungsfeld realer und virtueller Welten(Verteiltes Arbeiten – Arbeit der Zukunft. Tagungsband der D-CSCW 2000, 2000) Streitz, Norbert
- KonferenzbeitragDenken oder Handeln: Zur Wirkung von Dialogkomplexität und Handlungsspielraum auf die mentale Belastung(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Eberleh, Edmund; Korffmacher, Wilfrid; Streitz, NorbertDie Komplexität und die Anzahl verfügbarer Dialogformen können Einflußgrößen der mentalen Belastung sein. In unserem Experiment erlernten 60 Personen die Bearbeitung einer Aufgabe an einem interaktiven Computergrafik-System mit zwei unterschiedlich komplexen Dialogformen. Zwei Gruppen mit je 15 Personen bearbeiteten die Aufgabe mehrmals unter verschiedenen Anforderungsbedingungen mit einer der beiden Dialogformen. Eine Gruppe von 30 Personen durfte jede Aufgabe jeweils mit der Methode ihrer Wahl bearbeiten. Diese Gruppe wählte die für die jeweilige Belastungssituation angemessenere Dialogform häufiger zur Aufgabenbearbeitung. Leistungswerte bei Sekundäraufgaben sprechen für eine insgesamt größere mentale Beanspruchung bei der komplexeren Dialogform. In bestimmten Belastungssituationen kehrt sich dieses Verhältnis allerdings um.
- KonferenzbeitragDesigning Smart Cities: Urbane Räume als Orte vernetzter Arbeits- und Lebenswelten(Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Streitz, NorbertDieser eingeladene Beitrag vermittelt einen Überblick über die neuen Herausforderungen an die Gestaltung der Mensch-Computer-Interaktion, bzw. Mensch-Artefakt-Interaktion, wenn sich die Rahmenbedingungen wie folgt ändern. Der Gegenstandsbereich wird von individuellen Geräten auf Räume und Gebäude und schließlich auf urbane Kontexte in unseren Städten erweitert. Die Artefakte in unseren Umgebungen werden durch Informationstechnologie angereichert (Ambient Intelligence) und damit „smart“. Der Anwendungsbereich weitet sich von der individuellen Nutzung auf Gruppen und Gemeinschaften in vernetzten Arbeits- und Lebenswelten aus, in denen die Grenzen zwischen beruflicher und privater Verwendung fließend sind. Die Zielsetzung ist die Entwicklung einer Humane Smart City, in der Menschen ihr kreatives Potential ausschöpfen und ein selbstbestimmtes Leben führen können, in dem Arbeiten und Leben im harmonischen Wechselspiel möglich ist. Technologie kann uns dabei unterstützen, sollte aber immer in Einklang mit unseren Wünschen und Möglichkeiten stehen.
- KonferenzbeitragMensch-Computer-Interaktion in allgegenwärtigen Informationssystemen(Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Beigl, Michael; Gellersen, Hans-Werner; Streitz, NorbertMit der Entwicklung allgegenwärtiger Informationssysteme entstehen Alternativen zu traditionellen Formen der Mensch-Computer-Interaktion, die sich stärker am Menschen und seinen Aktivitäten orientieren. Grundlegend ist in diesem Zusammenhang die Einbettung von Computern als Sekundärartefakt in Gegenständen, Geräten und Umgebungen um diese als Mensch-Informations-Schnittstellen, bzw. für die Mensch-Mensch-Kooperation „im wirklichen Leben“ zu erschließen. Ziel dieses Workshops ist, im kleinen Teilnehmerkreis sowohl mensch-bezogene als auch technologische Fragestellungen zu diesem Thema aufzugreifen.
- KonferenzbeitragNeue Möglichkeiten der Analyse der Mensch- Computer-Interaktion zur Evaluation von computerunterstützten Gruppensitzungen(Software-Ergonomie '99: Design von Informationswelten, 1999) Holmer, Torsten; Streitz, NorbertBei der Evaluation von Software zur Computerunterstützung von Gruppenarbeit hat sich gezeigt, daß es einen Bedarf nach neuen Datenquellen gibt. Diese sollen insbesondere eine detailliertere Untersuchung des zeitlichen Verlaufs von Interaktions- und Kommunikationsverhalten in Gruppen erlauben als dies mit traditionellen Beobachtungsmethoden wie z.B. Video- und Beobachtungsprotokollen möglich ist. In diesem Beitrag stellen wir das Programm LOGAN vor, eine Logfile-Analyse von Interaktionen in Hypermedia-Dokumentstrukturen, die von einer Gruppe mit vernetzten Computern erzeugt und modifiziert werden. Über die detaillierten Prozessdaten hinaus bietet LOGAN neuen Aggregations- und Auswertungsverfahren an. Nach einer Darstellung der Prinzipien und Möglichkeiten von LOGAN illustrieren wir die Verwendung an Daten aus einem von uns durchgeführten Experiment zu computerunterstützten Gruppensitzungen.
- KonferenzbeitragDie Rolle von mentalen und konzeptuellen Modellen in der Mensch-Computer-Interaktion: Konsequenzen für die Software-Ergonomie?(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Streitz, NorbertDieser Beitrag dient der Erstellung einer einheitlichen Terminologie für die bei der Untersuchung der Mensch-Computer- Interaktion verwendeten Modellkonzepte. Damit verbunden ist eine Klärung der in verschiedenen theoretischen Bezugssystemen auftretenden Begriffsbildungen. Auf der Grundlage der vorgeschlagenen Erweiterung der Überlegungen von Norman [7] und einer Klassifizierung von Modellen ist es möglich, die beim Designprozeß relevanten Modeilkomponenten zu identifizieren. Abschließend werden einige Implikationen für die Verwendung von Metaphern beim Design von "benutzerorientierten" Systemen diskutiert
- KonferenzbeitragSmarte Arbeitsumgebungen zur Unterstützung verteilter sozialer Prozesse(Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Streitz, Norbert; Prante, Thorsten; Röcker, Carsten; van Alphen, Daniel; Stenzel, Richard; Magerkurth, CarstenWir berichten in diesem Beitrag über die Entwicklung von „smarten“ Arbeitsumgebungen, die soziale Prozesse der informellen Kommunikation, der Awareness und der Koordination von Teamarbeit in verteilten Umgebungen unterstützen. Der Realisierungsansatz wurde so gewählt, dass die Implementation mit den speziellen Charakteristika und Qualitäten der zu unterstützenden Prozesse kompatibel ist und eine „Calm Technology“ im Sinne von Mark Weiser darstellt. Die Realisierung erfolgte im Rahmen des Ambient-Agoras Projektes. Es handelt sich um eine verteilte Umgebung mit einer Kombination von Ambient Displays und mobilen Geräten, die anschließend in einem „Living Lab“ Experiment demonstriert und evaluiert wurde.
- ZeitschriftenartikelSoftware-Ergonomie-Ausbildung in Informatik-Studiengängen bundesdeutscher Universitäten, Empfehlungen des Fachausschusses 2.3 und des Fachbereichs 2 der GI(Informatik Spektrum: Vol. 16, No. 1, 1993) Maaß, Susanne; Ackermann, David; Dzida, Wolfgang; Gorny, Peter; Oberquelle, Horst; Rödiger, Karl-Heinz; Rupietta, Walter; Streitz, Norbert
- Workshopbeitrag„Spuren“ in vernetzten Dokumenten als Datenquelle für die Analyse computerunterstützter Gruppenaktivitäten(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Holmer, Torsten; Streitz, Norbert