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Auflistung Mensch und Computer 2004 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragKontextbasiertes Individuelles Informationsmanagement für das Ubiquitous Computing(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Prante, Thorsten; Petrovic, Kostanija; Stenzel, RichardIn diesem Beitrag wird das ContextDrive vorgestellt, ein Kontext-bewusstes System, das Benutzer beim Rückgriff auf Informationen im Rahmen der Wiederaufnahme von Aufgaben oder allgemein bei der Wiederbenutzung von Informationen unterstützt. Dazu wird werkzeug- und geräteübergreifend hybrider Nutzungskontext protokolliert. Die so aufgebaute Kontexthistorie ermöglicht den zusammenführenden Rückgriff auf zuvor benutzte Informationen. Eine erste experimentelle Untersuchung des dazu von uns entwickelten Suchwerkzeugs wird abschließend vorgestellt.
- WorkshopbeitragMit einem digitalen Rucksack in den medien.welten(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Hornecker, Eva; Moritsch, Otmar; Stifter, MatthiasDargestellt wird die Evaluation der Ausstellung medien.welten, die die Analyse automatisch generierter Interaktionsdaten mit Interviews und Beobachtungen kombiniert. Untersucht wurden insbesondere Einstellungen und Erfahrungen der Besucher mit einer Smart.card, welche Informationen und eigene Medienelemente speichert sowie die Nutzung der verschiedenen Installationen
- KonferenzbeitragKontaktanbahnung in Lernplattformen(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Reichling, Tim; Becks, Andreas; Bresser, Oliver; Wulf, VolkerDie soziale Vernetzung menschlicher Akteure spielt eine zentrale Rolle in Prozessen des Lernens und des Wissensmanagements. Traditionelle Lernplattformen bieten allerdings keine Möglichkeiten zur sozialen Vernetzung der Lernenden. Deshalb wird zur Ergänzung bestehender Lernplattformen ein System einwickelt, das Lerner bei der gezielten Kontaktanbahnung im virtuellen Raum unterstützt. Dazu werden personenbezogene Daten über Fähigkeiten, Interessen oder Bedürfnisse von Lernern algorithmisch miteinander abgeglichen. Dies wird in diesem Aufsatz am Beispiel zweier Algorithmen beispielhaft verdeutlicht. Das Ergebnis des Abgleichs, eine Menge potenziell interessanter Nutzer, wird den Lernern angezeigt.
- WorkshopbeitragExtending UML to GUI Modeling(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Blankenhorn, Kai; Walter, WilhelmAlthough the GUI is the most prominent part of a software system, GUI design, particularly GUI layout, i.e. dimensioning and arranging screen elements within a screen, is somewhat neglected by software development. While the interactional parts of user interfaces can be modeled using existing UML diagrams and elements, GUI layout cannot. Additionally, the work of graphic designers and its results are quite separated from software development; for instance, there is no standard way of specifying by which GUI elements the functionality of a particular use case is presented to the user.
- KonferenzbeitragKontrolliertes Erzählen von Geschichten mit integrierten, Video-basierten Hyperstories(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Braun, NorbertSysteme zum automatisierten Erzählen von Geschichten werden nach Art der Kontrollmöglichkeiten der Erzählung und nach Art der Interaktionsmöglichkeiten für Benutzer unterschieden. Der hier vorgestellte Ansatz integriert 3 Ebenen der Geschichtenkontrolle (Kontrollierte Geschichten, Entstehende Geschichten, Hyperstories) mit 2 Metaphern der Interaktion (Konversation und Direkte Manipulation). Im Detail wird in dieser Arbeit auf Video-basierte Hyperstories und ihre Integration in Kontrollierte Geschichten eingegangen. Hyperstories werden in diesem Ansatz basierend auf annotierten digitalen Videoclips realisiert. Diese Videoclips sind mit Hyperlinks versehen, welche auf die speziellen Eigenschaften des Mediums Video angepasst sind. Neben den theoretischen Grundlagen dieses Ansatzes werden Realisierungsbeispiele vorgestellt.
- KonferenzbeitragSupporting Collaborative Information Spaces for Tourists(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Prestipino, MarcoWe show that virtual communities are able to serve individual, highly specific information needs. Our analysis also indicates that existing technology for communities might not support collaborative creation and maintenance of knowledge well and thus improvements to the interaction and visualization mechanisms might be beneficial. We present and briefly discuss an architecture for a community system supporting communication and collaboration on shared material
- KonferenzbeitragSemantische Räume – Von der Navigation zur kooperativen Wissensstrukturierung(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Hampel, Thorsten; Keil-Slawik, Reinhard; Selke, HaraldDer folgende Beitrag gibt zunächst einen Überblick über Methoden zur grafischen Strukturierung von Wissen. In einem nächsten Schritt werden das Konzept der räumlichen Strukturierung kooperativer Wissensräume sowie ein konkreter Einsatz innerhalb eines eigenen didaktischen Betreuungskonzepts vorgestellt. Aus diesen Praxiserfahrungen in der Nutzung virtueller Wissensräume in der Lehre werden konkrete technische Kriterien für die grafische Strukturierung in virtuellen Wissensräumen entworfen. Als wesentlich erweisen sich dabei zum einen die gewählte Form der Persistenz, die Unterstützung sowohl synchroner als auch asynchroner Arbeitsprozesse und Mechanismen der gegenseitigen Wahrnehmung. Zum anderen sind Übergänge zwischen individuellen und kooperativen Arbeitsphasen sowie Möglichkeiten zur Selbstorganisation von zentraler Bedeutung. Über den konkreten Anwendungskontext hinaus liefern diese Aspekte einen Rahmen zur Differenzierung von Formen und Werkzeugen zur kooperativen Wissensstrukturierung.
- KonferenzbeitragCommunitybasierte Relevanzanalyse von Web-Informationen(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Wittig, Gunther; Prinz, Wolfgang; Gräther, WolfgangDas Papier beschreibt eine communitybasierte Relevanzanalyse von Webseiten. Sie basiert auf einem Communityprofil, das aus einer gemeinsamen Sammlung von Bookmarks, deren Bewertungen, der Diskussion über diese Bookmarks in Form von Annotationen und Foren sowie einem Glossar mit communityspezifischen Schlüsselwörtern gebildet wird. Das Communityprofil kann mit der aktuell im Webbrowser angezeigten Information vergleichen werden, so dass Benutzer sehr schnell und einfach die Relevanz einer Webseite im Kontext der aktuellen Arbeit sehen können. Das Papier beschreibt die zugrunde liegenden Communitydaten, das Konzept zur Bildung des Communityprofils und zur Durchführung der Relevanzanalyse sowie seine Implementierung.
- KonferenzbeitragRollen- und aufgabenbasierte Webmodellierung(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Bomsdorf, Birgit; Szwillus, GerdWebsites wandeln sich zunehmend von rein präsentierenden Informationsquellen zu interaktiven Benutzungsschnittstellen von Webapplikationen. Daher gewinnt die formale und präzise Behandlung von Benutzeraufgaben und -rollen gegenüber der Informationsmodellierung in diesem Bereich an Bedeutung. Der hier vorgestellte Webmodellierungsansatz trägt diesem Bedarf Rechnung, indem er eine Modellierung der Abläufe in einer Website in den frühen Phasen der Entwicklung erlaubt, ohne Strukturierungs-oder gar Darstellungsentscheidungen vorzugreifen.
- KonferenzbeitragVirtuelle Kooperationsanbahnung: Vertrauen auf Community-Plattformen(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Moranz, ClaudiaIn verschiedenen explorativen Studien1 mit insgesamt 19 betrieblichen Experten aus dem gesamten Bundesgebiet wurde untersucht, wie bei der virtuellen Anbahnung von Kooperationen mittels webbasierter Plattformen initiales Vertrauen – ein insbesondere in virtuellen Unternehmen wichtiger Erfolgsfaktor – entstehen kann. Die zum Teil inhaltsanalytische Auswertung ergab, dass potenzielle Kooperationspartner auf einer Plattform besonders im Hinblick auf die Vertrauensfaktoren Gute Qualität der Kommunikation, Referenzen und Fachkompetenz eingeschätzt werden können. Wichtig für den initialen Vertrauensaufbau auf webbasierten Plattformen ist zudem das Sammeln von Basisinformationen, die das Gewähren eines gewissen Vertrauensvorschusses ermöglichen. Schließlich wird mit der virtuellen Form der Kontaktanbahnung wiederholt auf die Bedeutung eher „weicher“, nicht quantifizierbarer Informationen verwiesen, auf die sich die Bildung eines ersten Eindrucks gründen kann.