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Auflistung Mensch und Computer 2004 nach Titel
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- KonferenzbeitragAgile Usability Engineering(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Gundelsweiler, Fredrik; Memmel, Thomas; Reiterer, HaraldDer Beitrag untersucht die Fragestellung, ob die Prinzipien, Methoden und Techniken agiler Softwareentwicklungsprozesse mit denen des Usability Engineering vereinbar sind. Um diese Frage zu beantworten, wurden vor allem die Praktiken von Extreme Programming und Agile Modeling näher untersucht und dann vom Standpunkt der Praktiken des Usability Engineering aus bewertet. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass es neben grundlegenden Zielkonflikten auch eine Reihe von interessanten Anknüpfungspunkten gibt, und stellen als eine mögliche Synthese aus beiden Welten den „Agile Usage-Centered Software Lifecycle“ (AUCSL) vor. Damit soll eine Diskussion in der Fachwelt angeregt werden, verbunden mit der Erwartung einer praktischen Erprobung.
- WorkshopbeitragAnsatz zu einer Operationalisierung des Qualitätsbegriffes Usability(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Oertel, Karina
- WorkshopbeitragAR-PDA: Ein mobiles Produktpräsentationssystem(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Beier, David; Fründ, Jürgen; Matysczok, Carsten; Reimann, Christian; Rosenbach, Waldemar; Stichling, DirkDie Realisierung immer größerer Übertragungsraten in mobilen Funknetzen sowie die Nutzung neuer Endgeräte mit integrierter Videofunktionalität ermöglicht heute die Entwicklung neuartiger attraktiver Anwendungen im Mobile Business. Dieses gilt insbesondere auch für Anwendungen im Bereich von Marketing, Vertrieb und Service. Mobile Technologien eröffnen hier neue Möglichkeiten: Personalisierung, Lokalisierung, Interaktivität, Bequemlichkeit und Emotionalisierung.
- KonferenzbeitragAutomatische Themenextraktion aus gesprochener Sprache(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Ziegler, Jürgen; El Jerroudi, Zoulfa; Böhm, Carsten; Beinhauer, Wolfgang; Busch, Reinhard; Räther, ChristianBei vielen Formen der Kommunikation und Kooperation in Gruppensitzungen kann das Bereitstellen eines expliziten semantischen Kontextes wertvolle Unterstützung bieten. Semantische Kontexte können das gemeinsame Verständnis eines Problembereichs verbessern, die assoziative Ideenfindung unterstützen, eine moderierende Funktion in der Kommunikation übernehmen oder als Basis für Assistenzfunktionen genutzt werden. In diesem Beitrag wird ein Ansatz präsentiert, in dem semantische Kontexte aus gesprochener Konversation in Echtzeit gewonnen werden. Der vorgestellte Prototyp verknüpft Technologien zur Spracherkennung und zur Analyse unstrukturierter großer Textkorpora miteinander und extrahiert Themenstrukturen aus gesprochener Sprache durch semantisches Matching gegen Terminologiedatenbanken und Ontologien. Die Themenstrukturen werden graphisch visualisiert und in die Diskussion rückgekoppelt, um geeignete Unterstützungsfunktionen anbieten zu können
- KonferenzbeitragBarrierefreiheit im Internet(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Buddensiek, DirkDas Internet ist aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Dabei steckt es häufig voller Hürden wie etwa langen Ladezeiten. Für viele sind diese so genannten Barrieren fast unüberwindbar. Um die Inhalte und Informationen des Internet verarbeiten zu können, benötigen sie spezielle Hilfsmittel. Die Grundidee der Barrierefreiheit ist deshalb die Rückkehr zum Standard HTML. Um dabei nicht auf eine ansprechende Gestaltung im Netz verzichten zu müssen, werden im Sinne der Barrierefreiheit Information und Design getrennt. Die Lösungen sind technisch leicht umzusetzen und bringen sowohl für Internetnutzer als auch für die Anbieter von Webseiten Vorteile mit sich.
- KonferenzbeitragDas Bundesprogramm „Swiss Virtual Campus“(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Stucki, Peter
- KonferenzbeitragCommunitybasierte Relevanzanalyse von Web-Informationen(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Wittig, Gunther; Prinz, Wolfgang; Gräther, WolfgangDas Papier beschreibt eine communitybasierte Relevanzanalyse von Webseiten. Sie basiert auf einem Communityprofil, das aus einer gemeinsamen Sammlung von Bookmarks, deren Bewertungen, der Diskussion über diese Bookmarks in Form von Annotationen und Foren sowie einem Glossar mit communityspezifischen Schlüsselwörtern gebildet wird. Das Communityprofil kann mit der aktuell im Webbrowser angezeigten Information vergleichen werden, so dass Benutzer sehr schnell und einfach die Relevanz einer Webseite im Kontext der aktuellen Arbeit sehen können. Das Papier beschreibt die zugrunde liegenden Communitydaten, das Konzept zur Bildung des Communityprofils und zur Durchführung der Relevanzanalyse sowie seine Implementierung.
- KonferenzbeitragCSCP at Work(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Al-Zubaidi, Kanan; Stevens, GunnarInformelle Kommunikation spielt für den Wissensaustausch im Arbeitskontext eine entscheidende Rolle. Bei verteilten Arbeiten tritt jedoch das Problem auf, dass durch die räumliche Entfernung Möglichkeiten zu informeller Kommunikation verloren gehen. In der Literatur wurden verschiedene Ansätze wie Media Spaces vorgestellt, die helfen sollen die räumliche Trennung zu überwinden. Die Erforschung der Media Spaces ergab, dass es hier an Anlässen bzw. Attraktoren für informelle Kommunikation mangelt. Die Idee des Computer Supported Cooperative Play (CSCP) scheint deshalb ein interessanter Ansatz, um in diesem Kontext informelle Kommunikation zu fördern. Bei der Gestaltung von CSCP-Spielen für den Arbeitskontext, kurz CSCP at Work bzw. CSCP+W, steht man vor dem Problem, dass in der Literatur noch keine Auseinandersetzung mit den speziellen Gestaltungsfragen für diesen Bereich existiert. Deshalb werden in diesem Beitrag anhand der Analyse von so genannten Bürospielen Gestaltungskriterien für kooperative Spiele im Arbeitskontext entwickelt. Es wird aufgezeigt, warum das Design der Spiele im CSCP+W-Bereich den besonderen Anforderungen des Arbeitkontexts Rechnung tragen muss. Des Weiteren wird gezeigt, dass die Spiele zur Förderung der informellen Kommunikation nicht einseitig nach dem Primat eines effizienten Spielverlaufs gestaltet werden dürfen, sondern dieser Aspekt im Zweifelsfalle hinter den Kooperationsaspekten zurück stehen muss.
- WorkshopbeitragExtending UML to GUI Modeling(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Blankenhorn, Kai; Walter, WilhelmAlthough the GUI is the most prominent part of a software system, GUI design, particularly GUI layout, i.e. dimensioning and arranging screen elements within a screen, is somewhat neglected by software development. While the interactional parts of user interfaces can be modeled using existing UML diagrams and elements, GUI layout cannot. Additionally, the work of graphic designers and its results are quite separated from software development; for instance, there is no standard way of specifying by which GUI elements the functionality of a particular use case is presented to the user.
- KonferenzbeitragHandyergo: Breite Untersuychung über die Gebrauchstauglichkeit von Handys(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Dahm, Markus; Felken, Christian; Klein-Bösing, Marc; Rompel, Gert; Stroick, RomanIn einer breit angelegten Untersuchung, an der über 1200 Personen teilnahmen, wurde ermittelt, wie gebrauchstauglich aktuelle Handys sind. Untersucht wurden die verbreiteten Modelle Siemens S55 und Nokia 6100 mittels einer internetbasierten Simulation. Die Gebrauchstauglichkeit wurde u.a. anhand der Anzahl von Tastendrücken und des Erfolges bei der Lösung von Aufgaben gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Funktionen für Anfänger sehr schwer zugänglich sind. Aber selbst Fortgeschrittene haben Schwierigkeiten mit unbekannten Funktionen und fremden Handys. Elementare Forderungen der Software-Ergonomie wie Aufgabenangemessenheit, Erwartungskonformität und Selbsterklärungsfähigkeit werden von aktuellen Handys nicht gut erfüllt. Neue teure Features können nur dann erfolgreich eingeführt werden, wenn hier erhebliche Verbesserungen vorgenommen werden.