Auflistung HMD 49(5) - Oktober 2012 - Social Media nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 20
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012)
- ZeitschriftenartikelGlossar zu Social Media(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012)
- ZeitschriftenartikelMobile Anwendungen für eine mobile Medizin(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012) Reinke, Philipp; Breitschwerdt, Rüdiger; Sextro, Markus Kleine; Thomas, OliverMobile Informationssysteme spielen in zunehmendem Maße auch im Gesundheitswesen eine Rolle. Ambulante Dienstleistungen wie beispielsweise der Pflegeoder Rettungsdienst sind oftmals mit Situationen konfrontiert, bei denen Informationen von außerhalb notwendig sind oder auch routinemäßige administrative Aufgaben zu erledigen sind. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie — nicht nur für Gesundheitsdienstleistungen — Anforderungen an Assistenzsysteme zur Unterstützung mobiler Dienstleistungen erhoben werden und schließlich in einer Systemspezifikation münden.
- ZeitschriftenartikelKollaboratives Schreiben von Texten im Web(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012) Cap, Clemens H.; Sucharowski, Wolfgang; Wendt, WidarTeamarbeit im Sinne von gemeinschaftlich redaktionellem Schreiben eines Artikels erfordert spezifische Kommunikationsformen und Praktiken des sozialen Miteinanders, die von der Situation (gemeinsam geteilter Raum, gemeinsam geteilte Zeit) stark geprägt sind. Im Web 2.0 sind die Akteure jedoch zeitlich und/oder räumlich getrennt. Wie kann nun eine gemeinsame Textversion entstehen, wenn sich Akteure über das Internet organisieren und in dem Medium gemeinschaftlich agieren? Im Beitrag wird gezeigt, welcher Art die Mechanismen der Kollaboration sind und welchen Einfluss die Systemarchitektur auf diese Phänomene nimmt.
- ZeitschriftenartikelRealisierung einer Social-Media-Lernumgebung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012) Calmbach, LucasIm Rahmen dieses Beitrags wird ein Konzept und ein Anwendungsszenario für eine persönliche Social-Media-Lernumgebung vorgestellt, die der Idee des eLearning 2.0 folgt und gleichermaßen den Lernparadigmen von Konstruktivismus und Konnektivismus gerecht wird. Die Umgebung offeriert dem Lernenden eine Vielzahl an mehrwertstiftenden Funktionalitäten, die den Kategorien Kommunikation, Kooperation und Information zugeordnet werden können und sich bevorzugt durch die Integration existierender, vorwiegend kostenfreier Web-2.0-Dienste realisieren lassen. Im Ergebnis unterstützt die konzipierte Umgebung Lernende optimal in ihren Lernprozessen.
- ZeitschriftenartikelMaßnahmen für die Einführung unternehmensinterner Social Media(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012) Stieglitz, Stefan; Meske, ChristianBasierend auf einer Interviewreihe unter den DAX-30-Unternehmen wurden Aktivitäten der Unternehmen in verschiedenen Reifestadien ihrer Social-Media-Nutzung ermittelt. Es wird gezeigt, dass oftmals eine klare Zielstellung für die Einführung von Social Media fehlt. Hieraus resultieren nachfolgend Probleme, die durch die mangelnde Erfassbarkeit eines Return on Investment sowie durch die komplexen Motivations- und Anreizstrukturen in Social Media verstärkt werden. Der Beitrag beschreibt, welche Maßnahmen und Rahmenbedingungen den Erfolg von Social Media im unternehmensinternen Einsatz begünstigen können.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012) Meier, Andreas; Heilmann, Heidi
- ZeitschriftenartikelEvolutionäres Prozess-Engineering — der angemessene Grad an Prozessunterstützung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012) Seitz, Michael; Jablonski, StefanDie Möglichkeiten der Verwendung von Prozessmodellen zur Unterstützung von Arbeitsabläufen sind vielfältig. Das Spektrum reicht von der Bereitstellung von Informationen, der Überwachung, Steuerung und Kontrolle von Aktivitäten bis hin zur Assistenz und Planung. Eine zunehmende Prozessunterstützung ist jedoch nicht automatisch mit einer Prozessverbesserung verbunden. Vielmehr müssen die angeforderten, modellierten und systemintegrierten Prozessinhalte exakt aufeinander abgestimmt werden. Der angemessene Grad an Prozessunterstützung lässt sich mithilfe eines Bewertungsmodells identifizieren.
- ZeitschriftenartikelEin Geschäftssystem für ICT-Dienstleister nach industriellen Maßstäben(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012) Pilgram, Uwe; Vogedes, AlexanderDienstleistungen im Bereich ICT (Information and Communication Technology) sind ein zentraler Bestandteil der Unterstützung von Geschäftsprozessen bis hin zu deren automatisierter Abwicklung. Die Akzeptanz der ICT-Organisationen entspricht jedoch häufig nicht der Bedeutung ihrer Dienstleistungen. Schwachstellenanalysen zeigen, dass wesentliche Ursachen der fehlenden Akzeptanz sowie der Mängel im Management der Leistungsbeziehung zwischen dem ICT-Dienstleister und seinen Kunden liegen. Deshalb wurde das hier vorgestellte Geschäftssystem indICT für ICT-Dienstleister so gestaltet, dass es auf Planung und Realisierung von nutzenorientierten Leistungszusagen für ICT-Dienstleistungen ausgerichtet ist. Das Geschäftssystem wurde erfolgreich als Prototyp implementiert und in einem zweiten Schritt pilotiert. Besonders im Cloud Computing ist ein am Kundennutzen ausgerichtetes Geschäftssystem notwendig.
- ZeitschriftenartikelCorporate Blogs als Türöffner — Fallbeispiel Cirquent(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012) Leopold, MeikeIn Zeiten von Facebook & Co. gelten Blogs bereits als Urgesteine. Aber die »Internettageböcher« sind aktueller, als viele meinen — gerade för Unternehmen. Ein Corporate Blog bietet viele Vorteile: Es verbessert die Online-Reputation des Unternehmens und seiner Autoren, ist eine zeitgemäße Corporate-Publishing-Plattform, bietet einen »sanften Einstieg« in die Welt des Social Web und erhöht die Sichtbarkeit des Unternehmens im Internet. Dieser Beitrag mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis bietet einen Überblick über Vorteile, Fallstricke und Lessons Learned beim Corporate Blogging.