Auflistung Modellierung 2010 (LNI P161) nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragA domain specific language for multi user interface development(Modellierung 2010, 2010) Behring, Alexander; Petter, Andreas; Mühlhäuser, MaxUser Interface Development is increasingly facing the demand that an application must provide different User Interfaces (UIs) for different contexts of use, e.g., interaction device and primary task. This leads to two key challenges: how to create these multiple UIs for one application (creation challenge), and how to consistently modify them (modification challenge). The creation challenge has been addressed in various works utilizing automatic UI generation. We present a domain specific language (DSL) suitable to address the modification challenge. The DSL makes use of explicit relations between different UI versions, along which modications of the UIs can be propagated. With the presented approach, modifications can be applied more easily, which is important for iterative (UI) design.
- KonferenzbeitragGebrauchstauglichkeit semiformaler Modellierungssprachen für das Anforderungsmanagement – Untersuchungsrahmen, Anwendungsfall und experimentelle Evaluation mittels Blickbewegungsregistrierung(Modellierung 2010, 2010) Hogrebe, Frank; Gehrke, Nick; Nüttgens, MarkusSemiformale Modellierungssprachen zur Beschreibung technischer, organisatorischer oder betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge haben eine zentrale Bedeutung für das Anforderungsmanagement (Requirements Engineering). Die Modifikation bestehender und die Entwicklung neuer semiformaler Modellierungssprachen nehmen trotz der vorhandenen Vielfalt weiter zu. Der Schwerpunkt von Forschungsarbeiten zur Gebrauchstauglichkeit (Usability) semiformaler Modellierungssprachen liegt traditionell im Bereich der softwaretechnischen und weniger der benutzerbezogenen Anforderungen. Der vorliegende Beitrag wertet 13 Arbeiten zur Gebrauchstauglichkeit bei der Erstellung und Nutzung von Informationsmodellen aus und entwickelt auf dieser Basis einen interdisziplinären Untersuchungsrahmen, der Konzepte der (Wirtschafts- )Informatik und der Kommunikationsforschung kombiniert und in einem Forschungsansatz operationalisiert. Dabei wird sowohl die Europäischen Usability-Norm EN ISO 9241, als auch die Methode der Blickbewegungsregistrierung (EyeTracking) einbezogen. Die experimentelle Evaluation des Untersuchungsrahmens erfolgt anhand eines pilotierten Anwendungsfalls zu Varianten der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK).
- KonferenzbeitragDefining the quality of business processes(Modellierung 2010, 2010) Heinrich, Robert; Paech, BarbaraBusiness process models are used to gain a joint understanding of complex processes. Often they are applied in change projects where either the supporting IT or the processes themselves or both are to be improved. So it is an important question to assess the quality of the modeled business processes. However, so far there is no standard definition of the quality of a business process. Furthermore, business process models are not tuned to capture quality aspects. The goal of our work is to collect important quality characteristics and attributes of processes and to enhance business process modeling languages with means to express these attributes. This paper is a first step in this direction. We define a first set of quality characteristics, attributes and measures for these attributes in a business process. As an example we evaluate how well these measures can be expressed in a BPMN model.
- KonferenzbeitragA change metamodel for the evolution of MOF-based metamodels(Modellierung 2010, 2010) Burger, Erik; Gruschko, BorisThe evolution of software systems often produces incompatibilities with existing data and applications. To prevent incompatibilities, changes have to be well-planned, and developers should know the impact of changes on a software system. This consideration also applies to the field of model-driven development, where changes occur with the modification of the underlying metamodels. Models that are instantiated from an earlier metamodel version may not be valid instances of the new version of a metamodel. In contrast to other metamodeling standards like the Eclipse Modeling Framework (EMF), no classification of metamodel changes has been performed yet for the Meta Object Facility (MOF). The contribution of this paper is the evaluation of the impact of metamodel changes on models. For the formalisation of changes to MOF-based metamodels, a Change Metamodel is introduced to describe the transformation of one version of a metamodel to another. The changes are then classifed by their impact on the compatibility to existing model data. The classification is formalised using OCL constraints. The Change Metamodel and the change classifications presented in this paper lay the foundation for the implemention of a mechanism that allows metamodel editors to estimate the impact of metamodel changes semi-automatically.
- KonferenzbeitragDurchgängige Modellierung von Geschäftsprozessen in einer Service-orientierten Architektur(Modellierung 2010, 2010) Buchwald, Stephan; Bauer, Thomas; Reichert, ManfredHäufig genannte Ziele einer Service-orientierten Architektur (SOA) sind die bessere Unterstützung und Anpassbarkeit von Geschäftsprozessen sowie das Business-IT-Alignment. Diese werden heute nicht erreicht, da die bei der Implementierung eines Fachprozesses notwendigen komplexen Transformationen in einen ausführbaren Workflow schwer nachvollziehbar sind. Dadurch gehen fachliche Anforderungen verloren und es entsteht ein hoher Aufwand bei späteren Prozessanpassungen. Im vorgestellten Ansatz wird ein sog. Abbildungsmodell eingeführt, das Zugehörigkeiten von Aktivitäten des Fachmodells zu denen des Systemmodells (d.h. technische Spezifikation des Informationssystems) explizit dokumentiert. Dadurch werden im Software-Entwicklungsprozess automatisierte Konsistenzprüfungen zwischen den Modellebenen möglich. Werden später Prozessanpassungen erforderlich, so lassen sich die zu einer fachlichen Aktivität gehörenden technischen Aktivitäten direkt erkennen, was die Durchführung der Anpassung erleichtert. Ein wesentlicher Vorteil unseres Ansatzes besteht darin, dass die Erstellung des Abbildungsmodells nur einen minimalen Aufwand verursacht, da keine komplexen Regeln, sondern nur einfache Beziehungen definiert werden müssen.
- KonferenzbeitragIntegration automatisch generierter und manuell konstruierter Prozessmodelle(Modellierung 2010, 2010) Leist, Susanne; Lichtenegger, WolfgangDie Modellierung von Prozessen wird als wichtiges Aufgabengebiet in Wissenschaft und Praxis gesehen. Obwohl zahlreiche Methoden zur manuellen Prozessmodellierung und Algorithmen zum Process Mining entwickelt wurden, bestehen immer noch Probleme bei der praktischen Anwendung. Ein Ansatz diesen Problemen zu begegnen, besteht in der Integration manuell konstruierter und automatisch generierter Prozessmodelle. Auf diese Weise lässt sich die Korrektheit des Modells erhöhen sowie der Erstellungsbzw. Aktualisierungsaufwand reduzieren. Die Durchführung der Integration manuell konstruierter und automatisch generierter Prozessmodelle ist noch Gegenstand der Forschung. Im vorliegenden Beitrag werden deshalb der Integrationsvorgang analysiert, Einflussfaktoren identifiziert, Ansatzpunkte zur systematischen Durchführung der Integration aufgezeigt und ein erster Ansatz zur Integration auf Basis eines Fallbeispiels entwickelt.
- KonferenzbeitragWie die Objektorientierung relationaler werden sollte: Eine Analyse aus Sicht der Datenmodellierung(Modellierung 2010, 2010) Stadtler, Dilek; Steimann, FriedrichDie Kluft zwischen der relationalen Sichtweise auf Daten, wie sie u. a. in UML-Klassendiagrammen ausgedrückt werden kann, und der objektorientierten Programmierung ist seit langem Gegenstand von Untersuchungen. Angesichts jüngster Bestrebungen, relationale Elemente in die objektorientierte Programmierung einzubringen (wie etwa mit Microsofts LINQ-Projekt), zeigen wir auf, wie das Modell der objektorientierten Programmierung erweitert werden müßte, so daß sich auch die relationalen Teile eines Klassendiagramms direkt, d. h. unter Verzicht auf Transformationen, die umfangreichen stereotypen Code einführen, in objektorientierte Programme umsetzen lassen, ohne daß das objektorientierte Programmiermodell dadurch seinen navigierenden Charakter verlieren würde. Dabei beschränken wir uns hier auf die Ableitung der Anforderungen an eine solche Erweiterung - eine konkrete Umsetzung ist in einer parallelen Arbeit beschrieben.
- KonferenzbeitragEin automatisiertes Verfahren zur Sicherstellung der konventionsgerechten Bezeichnung von Modellelementen im Rahmen der konzeptionellen Modellierung(Modellierung 2010, 2010) Becker, Jörg; Delfmann, Patrick; Herwig, Sebastian; Lis, Łukasz; Malsbender, Andrea; Stein, ArminEine kritische Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von fach-konzeptionellen Modellen ist ihre Verständlichkeit und Vergleichbarkeit. Modelladressaten müssen in die Lage versetzt werden, den mit den Modellen vermittelten Inhalt eindeutig zu erkennen. Dies verlangt das Vorhandensein eines gemeinsamen Begriffsverständnisses unter den Modellierern. Insbesondere für Modellklassen, für deren Modellelemente sich satzbzw. phrasenorientierte Bezeichnungspraktiken etabliert haben, bildet die Herstellung eines solchen gemeinsamen Be- griffsverständnisses eine besondere Herausforderung. Der vorliegende Beitrag adressiert diese Problematik und präsentiert einen linguistischen Ansatz zur Formalisierung von Bezeichnungskonventionen für konzeptionelle Modelle. Die Konventionen werden auf Basis eines Domänenbegriffsmodells und natürlichsprachlicher Syntax formalisiert und im Rahmen der Modellierung automatisiert durchgesetzt. Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt auf der Analyse der durch Modellierer eingegebenen Modellelementbezeichnungen und dem im Falle von Konventionsverletzungen sich anschließenden automatischen Vorschlagen von konventionskonformen Alternativbezeichnern.
- KonferenzbeitragModeling systems of systems as nested actor systems based on petri nets(Modellierung 2010, 2010) Wester-Ebbinghaus, Matthias; Moldt, Daniel; Adameit, SimonModern software systems are frequently characterized as systems of systems. Agentorientation as a software engineering paradigm exhibits a high degree of qualification for addressing many of the accompanying challenges. However, systems of systems demand for means of hierarchical/recursive decomposition that are not inherently rooted in the agent-oriented paradigm. We present a model that still relies on the actor metaphor, but shifts the focus to collective agency. We propose a universal model of a system unit that both embeds system actors and is itself embedded as a collective system actor in surrounding system units. Consequently, we can apply our model of a system unit at arbitrary levels of a system of systems and compose the overall system by means of nested actor hierarchies. (High Level) Petri nets as our modeling technique supply precise operational semantics for the functioning of these kind of systems. In addition, we offer abstraction mechanisms that allow for rather high-level or low-level views and smooth transitions between them.
- KonferenzbeitragModel transformation chains in model-driven performance engineering: experiences and future research needs(Modellierung 2010, 2010) Fritzsche, Mathias; Gilani, Wasif; Lämmel, Ralf; Jouault, FrédéricWe gained experiences in implementing rule based model transformations within an industrial case study called Model-Driven Performance Engineering (MDPE). Similar to other MDE scenarios, these transformations have been implemented via multiple transformation steps interconnected in an automated model transformation chain. In this short paper, we use the MDPE case study to demonstrate reasons for decomposing model transformations and discuss disadvantages in terms of execution costs. Based on these experiences, we propose, as an input for future research, an architecture to optimize decomposed model transformation chains.
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