Auflistung P161 - Modellierung 2010 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragWebbasierte Modelltransformation in der Geoinformatik(Modellierung 2010, 2010) Donaubauer, Andreas; Kutzner, Tatjana; Gnägi, Hans Rudolf; Henrich, Stefan; Fichtinger, AstridIn der Geoinformatik, welche sich mit der Modellierung raumbezogener Strukturen und Prozesse in Geoinformationssystemen (GIS) beschäftigt, spielt die Modelltransformation eine große Rolle. Neu ist dabei aus Sicht der Geoinformatik, dass die Modelltransformation nicht auf Format-/Datenebene durch bilaterales Umformatieren implementiert wird, sondern auf die Ebene der konzeptionellen Modelle (UML) gehoben wird. Dort kann die Modelltransformation anschaulich grafisch definiert werden und die (physische) Datentransformation aufgrund der konzeptionell definierten Modelltransformation anschließend automatisch erfolgen. In diesem Beitrag wird eine Methode vorgestellt, wie sowohl Modellals auch Datentransformation webbasiert durchgeführt werden können. Die Methode besteht aus einer Sprache zur Beschreibung von Transformationsregeln (UMLT), einer Webschnittstelle für den Aufruf von Modelltransformationen (mdWFS) sowie einem Zugriff auf die transformierten Geodaten innerhalb einer serviceorientierten Architektur. Die prototypische Implementierung dieses webbasierten Modellund Datentransformationsdienstes erfolgte vor dem Hintergrund der EU-Richtlinie INSPIRE, welche einen europaweit einheitlichen Zugriff auf die Geodaten der Mitgliedstaaten erfordert. Die positiven Ergebnisse wie auch beim Prototyping erkannte Probleme werden im letzten Abschnitt erläutert. Sie sind z.T. Themen für weitergehende Forschung.
- KonferenzbeitragSecurity testing by Telling TestStories(Modellierung 2010, 2010) Felderer, Michael; Agreiter, Berthold; Breu, Ruth; Armenteros, AlvaroSecurity testing is very important to assure a certain level of reliability in a system. On the system level, security testing has to guarantee that security requirements such as confidentiality, integrity, authentication, authorization, availability and non-repudiation hold. In this paper, we present an approach to system level security testing of service oriented systems that evaluates security requirements. Our approach is based on the Telling TestStories methodology for model-driven system testing. After the elicitation of security requirements, we define a system and a test model. The test model is then transformed to executable test code. We show how traceability between all artifacts can be established and how the tests can be executed focusing on security relevant aspects. All steps are explained based on an industrial case study.
- Editiertes BuchModellierung 2010(2010)
- KonferenzbeitragStrukturbezogener Vergleich von Modellversionen mit graphbasierten Optimierungsalgorithmen(Modellierung 2010, 2010) Uhrig, Sabrina; Westfechtel, BernhardDer Einsatz von modellgetriebener Entwicklung in der industriellen Praxis setzt insbesondere voraus, dass die Versionskontrolle für Modelle adäquat unterstützt wird. In diesem Zusammenhang spielen Algorithmen zum Vergleich von Modellversionen eine zentrale Rolle. Die bisher entwickelten Algorithmen sind Heuristiken, die teilweise eindeutige Objektbezeichner voraussetzen. In diesem Aufsatz beschreiben wir ein von eindeutigen Objektbezeichnern unabhängiges, strukturbezogenes Verfahren zum Vergleich von Modellversionen. Der Vergleich wird auf ein Optimierungsproblem abgebildet, das mit einem graphbasierten Algorithmus gelöst wird. Der Algorithmus ist als Bestandteil eines EMF-basierten Rahmenwerks implementiert, das die Integration und Evaluation alternativer Vergleichsalgorithmen unterstützt.
- KonferenzbeitragEin generischer Ansatz zur Messung der Benutzerfreundlichkeit von Modellierungssprachen(Modellierung 2010, 2010) Schalles, Christian; Rebstock, Michael; Creagh, JohnEine Ermittlung der Benutzerfreundlichkeit im Sinne der Usability von Modellierungssprachen war bisher nicht Zielsetzung empirischer Evaluationsstudien. In den meisten Usabilitystudien wurden und werden Applikationen, Webseiten und technische Produkte evaluiert. Ziel dieses Beitrags ist die Schaffung eines Rahmenkonzeptes zur Bewertung der Usability von Modellierungssprachen. Es ist als Beitrag zu verstehen, der die komplexen Zusammenhänge einer Usabilitystudie für Modellierungssprachen erarbeitet und eine Grundlage für daran anknüpfende empirische Untersuchungen schafft.
- Konferenzbeitrag"Energie-RMK" - Ein Referenzmodellkatalog für die Energiewirtschaft(Modellierung 2010, 2010) Vázquez, José M. González; Appelrath, Hans-JürgenSteigende Energiepreise, klimapolitische Zielsetzungen und technologische Weiterentwicklungen insbesondere in der dezentralen regenerativen Energieerzeugung führen zu strukturellen Veränderungen in der Energiewirtschaft. Unternehmen und Softwarehersteller dieser Branche sind gleichermaßen betroffen: Sie stehen vor der Aufgabe, ihre größtenteils jahrzehntelang gewachsenen IT-Landschaften bzw. Software-Produktlinien entsprechend zu modifizieren oder neu zu gestalten. Referenzmodelle haben sich als Hilfsmittel für solche Gestaltungsprozesse in verschiedenen Branchen bewährt. Dieser Beitrag beschreibt einen Ansatz zur Konstruktion eines Referenzmodellkatalogs für Unternehmen und Softwarehersteller in der deutschen Elektrizitäts- und Gaswirtschaft.
- KonferenzbeitragModellierung von dynamischen Zielen in Agentensystemen mit Ziel/Transitions-Netzen(Modellierung 2010, 2010) Chong, DennisDie geeignete Darstellung von Zielen ist ein wichtiger Aspekt bei der Modellierung von Agentensystemen. Ziele stellen mentale Zustände eines Agenten dar und können sich zur Laufzeit ändern (dynamische Ziele). Sie sind deshalb als dynamische Elemente auf der Modellebene abzubilden. Für die Modellierung von Agentensystemen mit dynamischen Zielen wird in dieser Arbeit die Klasse der Ziel/Transitions-Netze vorgeschlagen. Der Ansatz beruht auf Prädikat/Transitions-Netzen, einer verbreiteten höheren Petri-Netz-Art.
- KonferenzbeitragAdaptable Model Versioning in Action(Modellierung 2010, 2010) Brosch, Petra; Kappel, Gerti; Seidl, Martina; Wieland, Konrad; Wimmer, Manuel; Kargl, Horst; Langer, PhilipIn optimistic versioning, multiple developers are allowed to modify an artifact at the same time. On the one hand this approach increases productivity as the development process is never stalled due to locks on an artifact. On the other hand conflicts may arise when it comes to merging the different modifications into one consolidated version. In general, the resolution of such conflicts is not only cumbersome, but also error-prone. Especially if the artifacts under version control are models, little support is provided by standard versioning systems. In this paper we present the enhanced versioning process of the model versioning system AMOR. We show how AMOR is configured in order to obtain a precise conflict report which allows the recommendation of automatically executable resolution patterns. The user of AMOR chooses either one of the recommendations or performs manual resolution. The manual resolution may be in collaboration with other developers and allows to infer new resolution patterns which may be applied in similar situations.
- Konferenzbeitrag50 Jahre Verhaltensmodellierung: Vom Modellieren mit Programmen zum Programmieren mit Modellen(Modellierung 2010, 2010) Reisig, WolfgangSoftware entwickeln bedeutet, die Kluft zwischen algorithmischen Ideen und implementierten Programmen zu überbrücken. Dabei helfen Modelle: Ein adäquates Modell einer algorithmische Idee repräsentiert die relevanten Aspekte der Idee verständlich und unmittelbar einsichtig. Ein gutes Modell vermeidet Zusätze oder Abstriche, die lediglich der verwendeten Modellierungstechnik geschuldet wären. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf Modelle zur Beschreibung des dynamischen Verhaltens von Systemen. Während „Datenmodellierung“ ein aus der Datenbanktheorie wohlbekanntes Konzept ist, gibt es für das Modellieren von Verhalten keinen gleichermaßen etablierten Begriff. Ein solcher Begriff würde weit mehr als den Kontrollund Datenfluss umfassen und auch generelle Fragen an das Konzept des „Algorithmus“ stellen. Eine Modellierungstechnik stellt Ausdrucksmittel bereit, um eine spezifische Art von Modellen zu charakterisieren. Eine zweckmäßige Modellierungstechnik bietet außerdem ausdrucksstarke Verfahren zur Analyse dieser Modelle, d.h. zum Nachweis spezieller Eigenschaften. Wir konzentrieren uns hier auf Techniken zur Verhaltensmodellierung, die ausdrucksstarke Analyseverfahren bereitstellen. Wir streifen ihre historische Entwicklung, versuchen eine Klassifikation solcher Techniken gemäß signifikanter Kriterien, und fragen nach den wichtigsten Gestaltungsprinzipien zukünftiger Modellierungstechniken.
- KonferenzbeitragModellgetriebene Ableitung von BPMN-Workflowschemata aus SOM- Geschäftsprozessmodellen(Modellierung 2010, 2010) Pütz, Corinna; Sinz, Elmar J.Die Business Process Model and Notation (BPMN) hat sich in den letzten Jahren zu einer der dominierenden graphischen Modellierungssprachen für Prozesse entwickelt. Ihre Nutzung erfolgt sowohl für die konzeptuelle Workflowmodellierung als auch für die Spezifikation ausführbarer Workflowschemata. Für die Modellierung von Geschäftsprozessen erscheint die BPMN allerdings nur bedingt geeignet. Geschäftsprozessmodelle beschreiben die auf Unternehmensziele ausgerichtete betriebliche Leistungserstellung und ihre Lenkung (Aufgabenebene). Diese Merkmale werden von der BPMN nicht explizit erfasst. Im Gegensatz dazu spezifizieren Workflowschemata Lösungsverfahren für die Durchführung betrieblicher Aufgaben (Aufgabenträgerebene). Der vorliegende Beitrag schlägt einen zweistufigen Modellierungsansatz zur Überwindung der semantischen Lücke zwischen Geschäftsprozessmodellen und Workflowschemata vor: In einem ersten Schritt wird ein Geschäftsprozessmodell gemäß dem Semantischen Objektmodell (SOM) erstellt und schrittweise verfeinert. Im zweiten Schritt wird aus dem hinreichend verfeinerten Geschäftsprozessmodell ein BPMN-Workflowschema auf Basis einer metamodellbasierten Schematransformation abgeleitet. Der Modellierungsansatz wird anhand des Fallbeispiels Online-Auktionshaus illustriert.
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