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- KonferenzbeitragModellierung von dynamischen Zielen in Agentensystemen mit Ziel/Transitions-Netzen(Modellierung 2010, 2010) Chong, Dennis; Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.Die geeignete Darstellung von Zielen ist ein wichtiger Aspekt bei der Modellierung von Agentensystemen. Ziele stellen mentale Zustände eines Agenten dar und können sich zur Laufzeit ändern (dynamische Ziele). Sie sind deshalb als dynamische Elemente auf der Modellebene abzubilden. Für die Modellierung von Agentensystemen mit dynamischen Zielen wird in dieser Arbeit die Klasse der Ziel/Transitions-Netze vorgeschlagen. Der Ansatz beruht auf Prädikat/Transitions-Netzen, einer verbreiteten höheren Petri-Netz-Art.
- KonferenzbeitragDefining the quality of business processes(Modellierung 2010, 2010) Heinrich, Robert; Paech, Barbara; Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.Business process models are used to gain a joint understanding of complex processes. Often they are applied in change projects where either the supporting IT or the processes themselves or both are to be improved. So it is an important question to assess the quality of the modeled business processes. However, so far there is no standard definition of the quality of a business process. Furthermore, business process models are not tuned to capture quality aspects. The goal of our work is to collect important quality characteristics and attributes of processes and to enhance business process modeling languages with means to express these attributes. This paper is a first step in this direction. We define a first set of quality characteristics, attributes and measures for these attributes in a business process. As an example we evaluate how well these measures can be expressed in a BPMN model.
- KonferenzbeitragErhöhte Abbildungstreue von Geschäftsprozessmodellen durch Kontextsensitivität(Modellierung 2010, 2010) Wagner, Daniel; Ferstl, Otto K.; Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.Individuen sind im alltäglichen Leben externen Einflüssen ausgesetzt und reagieren unmittelbar auf diese Einflüsse oder passen nur ihr weiteres Verhalten an die jeweils neue Situation an. In gleicher Weise wirken auf Unternehmen Einflüsse, die eine direkte Reaktion oder nur eine Anpassung ihrer Geschäftsprozesse und IT-Systeme erfordern. Geschäftsprozesse unterliegen somit grundsätzlich zwei Arten von Einflussgrößen: primäre, vorhersehbare Einflussgrößen wie z. B. ankommende Aufträge, die eine unmittelbare Reaktion der Prozesse bewirken, oder sekundäre Einflüsse, im Folgenden „Kontext“ genannt, die eine Verhaltensänderung bzw. Anpassung der Prozesse bewirken. Herkömmliche Modelle von Geschäftsprozessen erfassen häufig nur primäre Einflussgrößen. Die zusätzliche Erfassung sekundärer Einflussgrößen gewinnt aufgrund der steigenden Komplexität und Dynamik von Geschäftsprozessen an Bedeutung. Geschäftsprozessmodelle müssen als Modell der Realität präziser werden, d. h. eine erhöhte Abbildungstreue erreichen. Entsprechendes gilt für die Geschäftsprozessmodelle unterstützenden Anwendungssysteme. Der Beitrag zeigt einen Ansatz zur Modellierung kontextsensitiver Geschäftsprozesse und zur Spezifikation kontextsensitiver Anwendungssysteme. Die methodische Grundlage bildet das Semantische Objektmodell (SOM).
- KonferenzbeitragIntegration automatisch generierter und manuell konstruierter Prozessmodelle(Modellierung 2010, 2010) Leist, Susanne; Lichtenegger, Wolfgang; Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.Die Modellierung von Prozessen wird als wichtiges Aufgabengebiet in Wissenschaft und Praxis gesehen. Obwohl zahlreiche Methoden zur manuellen Prozessmodellierung und Algorithmen zum Process Mining entwickelt wurden, bestehen immer noch Probleme bei der praktischen Anwendung. Ein Ansatz diesen Problemen zu begegnen, besteht in der Integration manuell konstruierter und automatisch generierter Prozessmodelle. Auf diese Weise lässt sich die Korrektheit des Modells erhöhen sowie der Erstellungsbzw. Aktualisierungsaufwand reduzieren. Die Durchführung der Integration manuell konstruierter und automatisch generierter Prozessmodelle ist noch Gegenstand der Forschung. Im vorliegenden Beitrag werden deshalb der Integrationsvorgang analysiert, Einflussfaktoren identifiziert, Ansatzpunkte zur systematischen Durchführung der Integration aufgezeigt und ein erster Ansatz zur Integration auf Basis eines Fallbeispiels entwickelt.
- KonferenzbeitragEin automatisiertes Verfahren zur Sicherstellung der konventionsgerechten Bezeichnung von Modellelementen im Rahmen der konzeptionellen Modellierung(Modellierung 2010, 2010) Becker, Jörg; Delfmann, Patrick; Herwig, Sebastian; Lis, Łukasz; Malsbender, Andrea; Stein, Armin; Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.Eine kritische Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von fach-konzeptionellen Modellen ist ihre Verständlichkeit und Vergleichbarkeit. Modelladressaten müssen in die Lage versetzt werden, den mit den Modellen vermittelten Inhalt eindeutig zu erkennen. Dies verlangt das Vorhandensein eines gemeinsamen Begriffsverständnisses unter den Modellierern. Insbesondere für Modellklassen, für deren Modellelemente sich satzbzw. phrasenorientierte Bezeichnungspraktiken etabliert haben, bildet die Herstellung eines solchen gemeinsamen Be- griffsverständnisses eine besondere Herausforderung. Der vorliegende Beitrag adressiert diese Problematik und präsentiert einen linguistischen Ansatz zur Formalisierung von Bezeichnungskonventionen für konzeptionelle Modelle. Die Konventionen werden auf Basis eines Domänenbegriffsmodells und natürlichsprachlicher Syntax formalisiert und im Rahmen der Modellierung automatisiert durchgesetzt. Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt auf der Analyse der durch Modellierer eingegebenen Modellelementbezeichnungen und dem im Falle von Konventionsverletzungen sich anschließenden automatischen Vorschlagen von konventionskonformen Alternativbezeichnern.
- KonferenzbeitragWebbasierte Modelltransformation in der Geoinformatik(Modellierung 2010, 2010) Donaubauer, Andreas; Kutzner, Tatjana; Gnägi, Hans Rudolf; Henrich, Stefan; Fichtinger, Astrid; Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.In der Geoinformatik, welche sich mit der Modellierung raumbezogener Strukturen und Prozesse in Geoinformationssystemen (GIS) beschäftigt, spielt die Modelltransformation eine große Rolle. Neu ist dabei aus Sicht der Geoinformatik, dass die Modelltransformation nicht auf Format-/Datenebene durch bilaterales Umformatieren implementiert wird, sondern auf die Ebene der konzeptionellen Modelle (UML) gehoben wird. Dort kann die Modelltransformation anschaulich grafisch definiert werden und die (physische) Datentransformation aufgrund der konzeptionell definierten Modelltransformation anschließend automatisch erfolgen. In diesem Beitrag wird eine Methode vorgestellt, wie sowohl Modellals auch Datentransformation webbasiert durchgeführt werden können. Die Methode besteht aus einer Sprache zur Beschreibung von Transformationsregeln (UMLT), einer Webschnittstelle für den Aufruf von Modelltransformationen (mdWFS) sowie einem Zugriff auf die transformierten Geodaten innerhalb einer serviceorientierten Architektur. Die prototypische Implementierung dieses webbasierten Modellund Datentransformationsdienstes erfolgte vor dem Hintergrund der EU-Richtlinie INSPIRE, welche einen europaweit einheitlichen Zugriff auf die Geodaten der Mitgliedstaaten erfordert. Die positiven Ergebnisse wie auch beim Prototyping erkannte Probleme werden im letzten Abschnitt erläutert. Sie sind z.T. Themen für weitergehende Forschung.
- KonferenzbeitragModeling systems of systems as nested actor systems based on petri nets(Modellierung 2010, 2010) Wester-Ebbinghaus, Matthias; Moldt, Daniel; Adameit, Simon; Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.Modern software systems are frequently characterized as systems of systems. Agentorientation as a software engineering paradigm exhibits a high degree of qualification for addressing many of the accompanying challenges. However, systems of systems demand for means of hierarchical/recursive decomposition that are not inherently rooted in the agent-oriented paradigm. We present a model that still relies on the actor metaphor, but shifts the focus to collective agency. We propose a universal model of a system unit that both embeds system actors and is itself embedded as a collective system actor in surrounding system units. Consequently, we can apply our model of a system unit at arbitrary levels of a system of systems and compose the overall system by means of nested actor hierarchies. (High Level) Petri nets as our modeling technique supply precise operational semantics for the functioning of these kind of systems. In addition, we offer abstraction mechanisms that allow for rather high-level or low-level views and smooth transitions between them.
- Konferenzbeitrag"Energie-RMK" - Ein Referenzmodellkatalog für die Energiewirtschaft(Modellierung 2010, 2010) Vázquez, José M. González; Appelrath, Hans-Jürgen; Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.Steigende Energiepreise, klimapolitische Zielsetzungen und technologische Weiterentwicklungen insbesondere in der dezentralen regenerativen Energieerzeugung führen zu strukturellen Veränderungen in der Energiewirtschaft. Unternehmen und Softwarehersteller dieser Branche sind gleichermaßen betroffen: Sie stehen vor der Aufgabe, ihre größtenteils jahrzehntelang gewachsenen IT-Landschaften bzw. Software-Produktlinien entsprechend zu modifizieren oder neu zu gestalten. Referenzmodelle haben sich als Hilfsmittel für solche Gestaltungsprozesse in verschiedenen Branchen bewährt. Dieser Beitrag beschreibt einen Ansatz zur Konstruktion eines Referenzmodellkatalogs für Unternehmen und Softwarehersteller in der deutschen Elektrizitäts- und Gaswirtschaft.
- Editiertes BuchModellierung 2010(2010) Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.
- KonferenzbeitragA change metamodel for the evolution of MOF-based metamodels(Modellierung 2010, 2010) Burger, Erik; Gruschko, Boris; Engels, Gregor; Karagiannis, Dimitris; Mayr, Heinrich C.The evolution of software systems often produces incompatibilities with existing data and applications. To prevent incompatibilities, changes have to be well-planned, and developers should know the impact of changes on a software system. This consideration also applies to the field of model-driven development, where changes occur with the modification of the underlying metamodels. Models that are instantiated from an earlier metamodel version may not be valid instances of the new version of a metamodel. In contrast to other metamodeling standards like the Eclipse Modeling Framework (EMF), no classification of metamodel changes has been performed yet for the Meta Object Facility (MOF). The contribution of this paper is the evaluation of the impact of metamodel changes on models. For the formalisation of changes to MOF-based metamodels, a Change Metamodel is introduced to describe the transformation of one version of a metamodel to another. The changes are then classifed by their impact on the compatibility to existing model data. The classification is formalised using OCL constraints. The Change Metamodel and the change classifications presented in this paper lay the foundation for the implemention of a mechanism that allows metamodel editors to estimate the impact of metamodel changes semi-automatically.
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