P146 - MMS 2009 - Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung
Auflistung P146 - MMS 2009 - Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragEin Überblick über Ansätze zur Vermeidung der Manipulation von Ortungsverfahren(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Decker, MichaelDie Verfügbarkeit von Ortungsverfahren zur Positionsbestimmung von mobilen Endgeräten wie Mobilfunktelefonen oder PDAs ermöglicht eine eigene Klasse von neuartigen Anwendungen, die sog. Location Based Services (LBS). In den einschlägigen Arbeiten wird jedoch fast nie betrachtet, inwiefern die Ortungsverfahren robust gegenüber Manipulationsversuchen („Location-Spoofing“) durch Dritte oder die (möglicherweise illegitimen) Besitzer des Endgerätes selbst sind. Es werden deshalb zur Motivation zunächst einige Anwendungsszenarien genannt, für die spezielle manipulationsresistente Ortungsverfahren benötigt werden. Darauf aufbauend werden dann verschiedene grundlegende Ansätze zur Vermeidung von Location-Spoofing klassifiziert und beschrieben. Es wird auch darauf eingegangen, welche besonderen Anforderungen die einzelnen Verfahren an die Endgeräte stellen und für welche Anwendungsszenarien sie geeignet sind.
- KonferenzbeitragTraditional pre-fetching and caching of limited use for mobile applications(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Michel, Yann; Hinze, AnnikaThis paper reports our experiences introducing location and context aware caching and pre-fetching for a mobile tourist information system. An extensive evaluation and comparison of selected caching and pre-fetching strategies has been carried out in this mobile environment. We discuss why the consideration of locationawareness is less influential and thus less successful than expected and hoped for.
- KonferenzbeitragExploring transactional service properties for mobile service composition(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Hahn, Katharina; Schweppe, Heinz F.Service oriented computing provides suitable means to technically support distributed collaboration of heterogeneous devices such as in mobile environments. However, wireless communication links are unstable. When supporting collaboration in such environments, failures have to be optimistically coped with in order to still provide suitable correctness guarantees and avoid inconsistent system states. In this paper, we explore transactional properties of services in order to reasonably integrate transactional coordination with composition of services in mobile networks and provide suitable correctness guarantees.
- KonferenzbeitragKausalanalytische Untersuchung von Akzeptanzproblemen ambienter Technologien zur Vermeidung von Behandlungsfehlern in deutschen Krankenhäusern(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Kummer, Tyge-F.; Bick, MarkusDie Besonderheit ambienter Technologien liegt vor allem in der Datenermittlung mittels Sensoren und mobiler Geräte, die in die Umgebung eingebettet sind und die gesammelten Informationen weiterleiten und auswerten. Die Einführung derartiger Technologien bringt häufig Akzeptanzprobleme mit sich. Ambiente Technologien werden von den Anwendern unter anderem wegen der damit verbundenen Überwachungsmöglichkeiten ihrer Tätigkeiten leicht als Eingriff in die Intimsphäre gewertet und in der Folge häufig abgelehnt. Im vorliegenden Beitrag werden die Wirkungszusammenhänge von Akzeptanzproblemen bezüglich ambienter Technologien in deutschen Krankenhäusern mittels empirischer Daten herausgearbeitet.
- KonferenzbeitragRealisierung eines dezentralen Recommender Systems für PDAs(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Mühe, Henrik; Wörndl, Wolfgang; Groh, GeorgDezentrale Recommender Systeme erscheinen in mobilen Szenarien sinnvoll, wurden allerdings bisher noch kaum untersucht und erprobt. Wir haben daher in diesem Projekt einen Ansatz zur Empfehlung von Gegenständen (Items) auf Personal Digital Assistants (PDAs) realisiert, der ein gemeinsames Display zusätzlich zu den PDAs einbindet. Dabei werden Bewertungsvektoren zwischen den PDAs ausgetauscht, lokale Matrizen der Item-Ähnlichkeit errechnet und zur Empfehlung ausgewertet. Unsere Neuerungen gegenüber existierenden Ansätzen betreffen insbesondere die Erweiterbarkeit des Modells und die Optimierung des auf einem mobilen Gerät erforderlichen Speicherbedarfs. Die Tauglichkeit unseres Ansatzes wurde in einem kleinen Anwendertest evaluiert. Des Weiteren wurde die Skalierbarkeit mit einem Standard-Datensatz im Bereich Recommender Systeme nachgewiesen.
- KonferenzbeitragLeader election modes of the service distribution protocol for mobile ad hoc networks(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Hamdy, Mohamed; König-Ries, BirgittaAd hoc networks are characterized by high dynamics in particular with respect to the formation of network partitions. This behavior makes it difficult to (s)elect a suitable leader for a given network partition at any given time. However, such leaders or representatives are needed by many protocols for ad hoc networks. In this paper, we will illustrate the leader election process and its influence on protocol performance using the example of the service distribution protocol. Effects of different modes of leader (s)election on the replica placement (allocation) process are investigated as well as the general service availability and success ratio of the protocol.
- KonferenzbeitragEndkundenakzeptanz mobilkommunikationsbasierter Zahlungssysteme(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Kornmeier, KlausAngesichts der Fülle an gescheiterten Versuchen, mobilkommunikationsbasierte Zahlungssysteme (MBZS) als Ergänzung oder Alternative zu gängigen Zahlungsverfahren im Endkundenmarkt zu etablieren, beabsichtigt die Studie einen Beitrag zur Erklärung endkundenseitiger Akzeptanzprozesse innerhalb des Mobile Commerce und zur Erschließung des betriebswirtschaftlichen Potentials von MBZS zu leisten. Den Ausgangspunkt bildet eine von theoretischen und sachlogischen Überlegungen geleitete Formulierung von 16 Hypothesen zu Einflussfaktoren der MBZS-Akzeptanz. Diese werden in ein Akzeptanzmodell überführt, welches genutzt werden kann, um Präferenzen von Endkunden zu erkennen, Gründe für unterschiedliche Akzeptanzniveaus zu verstehen sowie Determinanten des wahrgenommenen Risikos zu identifizieren. Die strukturanalytische Überprüfung des Akzeptanzmodells erfolgt mittels PLS unter Verwendung von im Internet erhobenen Primärdaten.
- KonferenzbeitragNear field communication use in retail stores: effects on the customer shopping process(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Wiechert, Thomas; Schaller, Andreas; Thiesse, FredericThis paper explores NFC based applications adequate for the use in retail stores and analyses the influence that these could have on the prevailing customer shopping process. It emphasizes the fact that NFC could provide shoppers with more benefits beyond faster payments. On the one hand, NFC based rebate coupons and loyalty cards could further accelerate the check-out process. On the other hand, NFC devices could be used to support customers with more information on available products. This could also reduce the customers' need for store personnel assistance. The paper concludes that NFC would not fundamentally change the customer shopping process but merely support it. This research was partially funded by the European Union through the FP6 project StoLPaN.
- KonferenzbeitragBlended Shopping(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Fuchs, Britta; Ritz, ThomasNeben dem klassischen Ladenverkauf hat sich insbesondere für Konsumgüter der Verkauf von Waren über das Internet (eCommerce) als Verkaufsweg etabliert. Der Artikel startet mit der These, dass diese Vertriebswege, insbesondere in den kundennahen Prozessen, völlig getrennt voneinander ablaufen. Diese These wird durch eine Feldstudie belegt. Die Anreicherung des Ladenverkaufs durch eCommerce-Ansätze, also die bisher fehlende Integration von traditionellem Ladenverkauf und eCommerce, wird als Blended Shopping eingeführt, die Potenziale erarbeitet und schließlich anhand von zwei prototypischen Implementierungen visualisiert und belegt. Der Artikel schließt mit einem Ausblick, welche technischen wie betriebswirtschaftlichen Vorarbeiten notwendig sind, um Blended Shopping effektiv und effizient in die Praxis bringen zu können.
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