Auflistung i-com Band 06 (2007) Heft 1 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelLiebe Leserinnen und Leser!(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Beck, Astrid
- ZeitschriftenartikelValidierungsmethode UTAPAM: Einsatz und Nutzen im User-Centered Design Prozess(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Freymann, Maximiliane
- ZeitschriftenartikelMashups: Strukturelle Eigenschaften und Herausforderungen von End-User Development im Web 2.0 (Mashups: Structural Characteristics and Challenges of End-User Development in Web 2.0)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Novak, Jasminko; Voigt, Benjamin J.J.Mashups sind Web-basierte Anwendungen die Inhalte und Funktionalitäten von unterschiedlichen Onlinequellen über öffentlich verfügbare Schnittstellen verbinden (z.B. API, RSS). Mashup-Technologien versetzen Benutzer in die Lage, selbst neue Webseiten zu erstellen, die Daten und Dienste von unterschiedlichen Anbietern kombinieren. Die Webseite Programmable Web weist hin auf mehr als 800 solcher Anwendungen. Trotz der grossen Dynamik der “Mashup Bewegung”, gibt es bislang kaum Arbeiten, welche die strukturellen Eigenschaften, Designdimensionen und sozio-technischen Implikationen von Mashups analysieren. In diesem Beitrag wird ein konzeptuelles Rahmenwerk zur Analyse und Evaluierung von Mashups vorgeschlagen und in einer explorativen Studie angewandt. Die Studienergebnisse identifi-zieren die aktuellen Trends und ein dominantes Design-Modell erfolgreicher Mashups sowie kritische Aspekte, Limitationen und Chancen zukünftiger Entwicklung.
- ZeitschriftenartikelTaxonomien und Folksonomien – Tagging als neues HCI-Element (Taxonomies and Folksonomies – Tagging as a New HCI Element)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Müller-Prove, MatthiasCommunity-Portale bieten immer häufiger kollaborative Tagging-Systeme zur zusätzlichen Auszeichnung ihrer Informationen an. Damit etabliert sich gerade ein neues Interface-Element, das das Potenzial zu einem erweiterten Umgang mit den Daten der gesamten digitalen Welt hat. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den interaktiven Aspekten des Taggings, sowie mit der semantischen Ebene in Abgrenzung zum etablierten Wissensbegriff.
- ZeitschriftenartikelKooperation und Kollaboration mit Web 2.0 (Cooperation and Collaboration with Web 2.0)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Döbler, ThomasNeben der Verbesserung der Kommunikation durch Social Software haben Unternehmen große Hoffnungen, mittels neuer Web 2.0-Anwendungen die wissensbasierte Zusammenarbeit in und zwischen Gruppen vereinfachen und verbessern zu können. Der grandiose Erfolg von in freier und freiwilliger Zusammenarbeit erstellten Wissensplattformen im Web beflügelt die Phantasie von Unternehmen: Nicht nur das in den Köpfen der Mitarbeiter vorhandene Wissen erhofft man z.B. mit unternehmensinternen Wikis heben zu können, sondern mehr noch, dass die Mitarbeiter darüber in einen kollaborativen Wissensaustausch einsteigen und beispielsweise die Texte anderer verbessern, korrigieren, erweitern, neue Sichtweisen einbringen, so dass damit letztlich neues Wissen und neue Ideen generiert werden – zum Nutzen von Unternehmen und Mitarbeiter. Der nachfolgende Beitrag konzentriert sich in der Diskussion auf den unternehmensinternen Einsatz von Social Software. Der Einsatz von Social Software zur Kooperation und Kollaboration zwischen Untern...
- ZeitschriftenartikelZUI Konzepte für Navigation und Suche in komplexen Informationsräumen (ZUI Concepts for Navigating and Searching Complex Information Spaces)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Gundelsweiler, Fredrik; Memmel, Thomas; Reiterer, HaraldDie Quantität, Dimensionalität und Multimedialität heutiger Informationsräume stellt bei der Suche, Exploration und Navigation große Anforderungen an die Gestaltung der Mensch-Computer Interaktion. Zoomable User Interfaces (ZUIs) bieten dabei neue Möglichkeiten für ein benutzergerechteres Design. Am Beispiel von ZUI Konzepten für die Navigation und Suche in digitalen Welten sollen neue Wege des Interaktionsdesigns aufgezeigt werden.
- ZeitschriftenartikelAuf dem Weg in die Zukunft: Web 2.0 in Baden-Württemberg (Facing the Future: Web 2.0 in Baden-Wuerttemberg)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hummel, CorinaIm August 2006 wurde das Innovationsprogramm Web 2.0 gestartet, das bis Ende 2007 aus Mitteln des Medienimpulsprogramms des Staatsministeriums Baden-Württemberg unterstützt wird. Ziel ist es, die technischen, wirtschaftlichen und sozialen Potenziale in Baden-Württemberg auszuschöpfen und die Entwicklung innovativer Projekte im Land zu forcieren. Mit einer Veranstaltungsreihe in sieben baden-württembergischen Städten informierte die MFG Baden-Württemberg in der ersten Phase über die Möglichkeiten des Web 2.0 und präsentierte erfolgreiche Beispiele. Die vier Arbeitskreise Geschäftsmodelle, Leben online, Marketing & PR und Wissensmanagement analysieren in regelmäßigen Treffen verschiedene Aspekte des Web 2.0 und treiben konkrete Projekte voran. Langfristiges Ziel des Programms ist es, durch innovative Anwendungen und Geschäftsmodelle im Bereich Web 2.0 neue Dienstleistungen und Arbeitsplätze zu schaffen.
- ZeitschriftenartikelWie kommt das „social” ins soziale Netz? (How Does the “Social” Get Into the Social Web?)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hatscher, MichaelDie Veränderung vom reinen Konsumenten-Web der ersten Generation zum „Mitmach”-Web der zweiten Generation bringt neue Dienste hervor mit Möglichkeiten, aber auch Risiken. Verschiedene Dienste werden vorgestellt und ein Modell zur Erklärung des aktiven Nutzerverhaltens im Web 2.0 wird skizziert.
- ZeitschriftenartikelJammern – öffentlich(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hassenzahl, Marc; Beu, Andreas
- ZeitschriftenartikelGeschäftsmodelle im Web2.0 – Logische Konsequenz oder absolute Antagonie? (Web2.0-business Models – Logic Consequence or Categoric Antagony)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hellmann, AndréMit dem Internet Geld zu verdienen ist, ein Thema seit dessen Erfindung. In der ersten Welle war vor allem die Anbindung von Haushalten an die teure Infrastruktur ein schnell wachsender Markt. Weitere Modelle wurden schnell durch Handel, Werbung und Kommunikation adaptiert. Doch nach dem Scheitern der „New Economy” war die Luft erst einmal draußen und die Investitionsbereitschaft sank auf ein Minimalmaß. Nun soll mit neu gemischten Karten und einer gänzlichen neuen Philosophie das Internet nochmals erobert werden. Welche Chancen „Web2.0” hat und was seine Rolle dabei sein kann soll im Folgenden erörtert werden.