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i-com Band 06 (2007) Heft 1

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Wie kommt das „social” ins soziale Netz? (How Does the “Social” Get Into the Social Web?)
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hatscher, Michael
    Die Veränderung vom reinen Konsumenten-Web der ersten Generation zum „Mitmach”-Web der zweiten Generation bringt neue Dienste hervor mit Möglichkeiten, aber auch Risiken. Verschiedene Dienste werden vorgestellt und ein Modell zur Erklärung des aktiven Nutzerverhaltens im Web 2.0 wird skizziert.
  • Zeitschriftenartikel
    ZUI Konzepte für Navigation und Suche in komplexen Informationsräumen (ZUI Concepts for Navigating and Searching Complex Information Spaces)
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Gundelsweiler, Fredrik; Memmel, Thomas; Reiterer, Harald
    Die Quantität, Dimensionalität und Multimedialität heutiger Informationsräume stellt bei der Suche, Exploration und Navigation große Anforderungen an die Gestaltung der Mensch-Computer Interaktion. Zoomable User Interfaces (ZUIs) bieten dabei neue Möglichkeiten für ein benutzergerechteres Design. Am Beispiel von ZUI Konzepten für die Navigation und Suche in digitalen Welten sollen neue Wege des Interaktionsdesigns aufgezeigt werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Auf dem Weg in die Zukunft: Web 2.0 in Baden-Württemberg (Facing the Future: Web 2.0 in Baden-Wuerttemberg)
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hummel, Corina
    Im August 2006 wurde das Innovationsprogramm Web 2.0 gestartet, das bis Ende 2007 aus Mitteln des Medienimpulsprogramms des Staatsministeriums Baden-Württemberg unterstützt wird. Ziel ist es, die technischen, wirtschaftlichen und sozialen Potenziale in Baden-Württemberg auszuschöpfen und die Entwicklung innovativer Projekte im Land zu forcieren. Mit einer Veranstaltungsreihe in sieben baden-württembergischen Städten informierte die MFG Baden-Württemberg in der ersten Phase über die Möglichkeiten des Web 2.0 und präsentierte erfolgreiche Beispiele. Die vier Arbeitskreise Geschäftsmodelle, Leben online, Marketing & PR und Wissensmanagement analysieren in regelmäßigen Treffen verschiedene Aspekte des Web 2.0 und treiben konkrete Projekte voran. Langfristiges Ziel des Programms ist es, durch innovative Anwendungen und Geschäftsmodelle im Bereich Web 2.0 neue Dienstleistungen und Arbeitsplätze zu schaffen.
  • Zeitschriftenartikel
    Taxonomien und Folksonomien – Tagging als neues HCI-Element (Taxonomies and Folksonomies – Tagging as a New HCI Element)
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Müller-Prove, Matthias
    Community-Portale bieten immer häufiger kollaborative Tagging-Systeme zur zusätzlichen Auszeichnung ihrer Informationen an. Damit etabliert sich gerade ein neues Interface-Element, das das Potenzial zu einem erweiterten Umgang mit den Daten der gesamten digitalen Welt hat. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den interaktiven Aspekten des Taggings, sowie mit der semantischen Ebene in Abgrenzung zum etablierten Wissensbegriff.
  • Zeitschriftenartikel
    Liebe Leserinnen und Leser!
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Beck, Astrid
  • Zeitschriftenartikel
    Validierungsmethode UTAPAM: Einsatz und Nutzen im User-Centered Design Prozess
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Freymann, Maximiliane
  • Zeitschriftenartikel
    Modellbasierte Entwicklung von Web 2.0-Anwendungen mit MDA™ (Model-Based Development of Web 2.0 Applications with MDA)
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Petrasch, Roland
    Modellbasierte Software-Entwicklung wie die Model Driven Architecture der OMG eignet sich für Anwendungssysteme, bei denen die fachliche Essenz von den technischen Details zu trennen und dabei ein hoher Grad an Automatisierung erwünscht ist, denn die Vermischung von fachlichen Aspekten (Anwendersicht) mit den implementationsspezifischen Details (Entwicklersicht) erschwert (nicht nur) bei Web 2.0 die Wartbarkeit, Wiederverwendbarkeit und Portabilität der Software. Modellbasierte Software-Entwicklung ermöglicht den Austausch von Technologien bzw. Plattformen – unter Beibehaltung der fachlichen Modelle. Dieser Beitrag zeigt an einem einfachen Beispiel, wie aus einer „alten” Web-Anwendung eine Software unter Verwendung von AJAX für das Web 2.0 entstehen kann, ohne dass eine komplette Neuentwicklung stattfindet.
  • Zeitschriftenartikel
    Prototyping für das Wohnzimmer
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Schäfer, Johannes; Koller, Franz; Machate, Joachim
  • Zeitschriftenartikel
    Jammern – öffentlich
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hassenzahl, Marc; Beu, Andreas
  • Zeitschriftenartikel
    Mashups: Strukturelle Eigenschaften und Herausforderungen von End-User Development im Web 2.0 (Mashups: Structural Characteristics and Challenges of End-User Development in Web 2.0)
    (i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Novak, Jasminko; Voigt, Benjamin J.J.
    Mashups sind Web-basierte Anwendungen die Inhalte und Funktionalitäten von unterschiedlichen Onlinequellen über öffentlich verfügbare Schnittstellen verbinden (z.B. API, RSS). Mashup-Technologien versetzen Benutzer in die Lage, selbst neue Webseiten zu erstellen, die Daten und Dienste von unterschiedlichen Anbietern kombinieren. Die Webseite Programmable Web weist hin auf mehr als 800 solcher Anwendungen. Trotz der grossen Dynamik der “Mashup Bewegung”, gibt es bislang kaum Arbeiten, welche die strukturellen Eigenschaften, Designdimensionen und sozio-technischen Implikationen von Mashups analysieren. In diesem Beitrag wird ein konzeptuelles Rahmenwerk zur Analyse und Evaluierung von Mashups vorgeschlagen und in einer explorativen Studie angewandt. Die Studienergebnisse identifi-zieren die aktuellen Trends und ein dominantes Design-Modell erfolgreicher Mashups sowie kritische Aspekte, Limitationen und Chancen zukünftiger Entwicklung.